Zucchini haben kaum Eigengeschmack und sind daher vielseitig nutzbar. So lässt sich das Gemüse sogar für einen süßen Rührkuchen verwenden.

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Ob roh, gedünstet, gegrillt, mit Hackfleisch gefüllt oder im Ratatouille – die Verwendungsmöglichkeiten von Zucchini sind fast unbegrenzt. Das Gemüse schmeckt auch süß, erklärt der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer. So sei ein Rührkuchen mit geraspelter Zucchini, Rosinen und Schokolade eine saftige Alternative für die Kaffeetafel.

Der geringe Eigengeschmack der Zucchini ist ihr großer Vorteil, sie ist somit offen für viele Kräuter und Gewürze. Hierzu zählen alle mediterranen Kräuter, wie etwa Rosmarin, Thymian und Oregano, aber auch Minze und Petersilie.

Zucchini-Typen von gelb bis "Ufo"

Im Handel werden vor allem längliche grüne Zucchini angeboten. Es gibt aber auch andere Typen, die man eher selten zu kaufen bekommt. Die Palette reicht von gelb bis weiß, von länglich über rund bis "Ufo". Allen Typen gemein ist, dass sie beim Einkauf fest, glänzend und ohne Beschädigungen der Haut sein sollten. Denn das sind Zeichen für Frische, erklären die rheinischen Gemüsebauer.

Zucchini können für einige Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dazu die Früchte am besten in einer Kunststoffdose oder in einem Folienbeutel vor Verdunstung schützen. (spot/dpa)

Giftstoff im Gemüse: Deshalb kann der Verzehr von Zucchini gefährlich werden

Selbstangebaute Zucchini können bei Verzehr gefährlich werden. Denn sie sind in der Lage einen Stoff zu entwickeln, der bei den im Laden gekauften Varianten nicht vorkommt: Cucurbitacin.
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