Eine Risikolebensversicherung sichert Hinterbliebene im Todesfall finanziell ab. Wie teuer ist dieser Schutz? Wie unterscheiden sich teure von günstigen Tarifen?

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Mit einer Risikolebensversicherung kann man Familienangehörige finanziell absichern. Im Fall des Todes wird den Hinterbliebenen der vereinbarte Betrag ausbezahlt.

Sinnvoll ist eine Risikolebensversicherung für Familien, Alleinerziehende, Immobilienkäufer und Selbstständige. Die gute Nachricht: Der Schutz muss nicht teuer sein.

Wie teuer sind die unterschiedlichen Tarife?

Die Experten der Stiftung Warentest nahmen für die Zeitschrift "Finanztest" (Heft 02/20) die Tarife von 37 Anbietern unter die Lupe. Ein Ergebnis: Eine Versicherungssumme von 250.000 Euro kann man schon für 20 Euro monatlich bekommen.

Weiteres Ergebnis des Tests: Die Bedingungen der verschiedenen Versicherungen unterscheiden sich kaum. Auch die günstigen Tarife decken die entscheidenden Risiken ab.

Risikolebensversicherung: Teuer vs. günstig

Der Vergleich lohnt sich: Teure Verträge kosten nach Angaben der Tester mitunter fast dreimal so viel wie günstige.

Der Preis einer Police hängt vor allem von der Laufzeit und der Versicherungssumme ab. Wie lange der Vertrag gelten soll, ist individuell unterschiedlich. (tae/dpa)

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