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Magdeburg: Die eindrucksvolle Grabeskirche von Otto dem Großen schmückt die Stadt an der Elbe seit 800 Jahren. Die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts ist die Stadt mit den günstigsten WG-Mietpreisen in Deutschland. Im Schnitt kostet dort ein WG-Zimmer 259 Euro monatlich.
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Die zweitgünstigste Stadt für Studierende liegt ebenfalls in Sachsen-Anhalt: Halle an der Saale. Dort befindet sich die Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die älteste Universität Deutschlands, die Martin-Luther-Universität. Dort liegen die monatlichen Mietpreise im Schnitt bei 260 Euro.
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Erfurt hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, darunter die historische Innenstadt mit der Krämerbrücke und dem Erfurter Dom. Dort wurde Martin Luther zum Priester geweiht. Die Mietpreise liegen dort bei durchschnittlich 300 Euro im Monat für ein WG-Zimmer.
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Paderborn in Nordrhein-Westfalen ist bekannt für seine historischen Gebäude: Der romanisch-gotische Dom und das Rathaus sind nur zwei davon. Außerdem gibt es das berühmte Drei-Hasen-Fenster zu bestaunen. Studierende können sich auch über die vergleichsweise günstigen Mieten freuen: Durchschnittlich 305 Euro sind hier für ein WG-Zimmer fällig.
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In Leipzig sind für ein WG-Zimmer durchschnittlich 320 Euro Warmmiete im Monat fällig. Auch in der sächsischen Stadt gibt es einiges zu sehen: die Thomaskirche, die Nikolaikirche, den Augustenplatz mit der Leipziger Oper und dem Panorama Tower sowie den Naschmarkt.
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Kommen wir zu den fünf teuersten Städten: Auf Platz 5 liegt Köln mit dem beeindruckenden gotischen Dom und der bei Feiernden beliebten Altstadt. Das müssen sich Studierende einiges kosten lassen: Hier liegt der Durchschnittspreis für ein WG-Zimmer bei 490 Euro.
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Berlin liegt mit 500 Euro Warmmiete im Schnitt auf Platz vier der Städte in diesem Ranking. An den vier großen Universitäten Berlins studieren rund 100.000 Menschen in fast 700 Studiengängen.
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Frankfurt am Main liegt mit 500 Euro Miete im Schnitt auf Platz drei des Rankings. In der Geburtsstadt Goethes gibt es neben jeder Menge Kultur aber natürlich auch den Finanzsektor, der zahlreiche Studierende anzieht.
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Wenig überraschend: Die bayerische Landeshauptstadt München liegt auf dem ersten Platz des Rankings. In der Stadt des Oktoberfests, der Frauenkirche, des Englischen Gartens und des Hofbräuhauses liegt die durchschnittliche monatliche Warmmiete bei 650 Euro.