Es geschah in Sekundenschnelle: Auf der A9 kam ein Audifahrer ins Schleudern – und prallte gegen einen Pferdehänger. Der Anhänger überschlug sich…

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Ein 65-jähriger Audifahrer aus Thüringen war kürzlich auf der A9 zwischen Hilpoltstein und Greding (Kreis Roth in Mittelfranken) in Fahrtrichtung Nürnberg auf der mittleren Spur unterwegs. Plötzlich kam er ins Schleudern – und krachte gegen einen Wagen mit einem Pferdeanhänger, der rechts von ihm fuhr. Der Zusammenstoß war so heftig, dass der Anhänger vom Wagen abgerissen wurde und sich überschlug.

Der Audi schleuderte zurück nach links und prallte in die Mittelleitplanke. Bei dem Unfall wurden der Audifahrer und zwei seiner drei Mitfahrer leicht verletzt. Das Schreckliche: Das Pferd brach sich bei dem Unfall das Bein. Es wurde "so schwer verletzt, dass es an Ort und Stelle von einem Veterinär eingeschläfert werden" musste, so die Freiwillige Feuerwehr Hilpoltsheim. Laut Donaukurier war es ein Turnierpferd im Wert von 25.000 Euro. Insgesamt sei ein Schaden in Höhe von rund 55.000 Euro entstanden. Warum der Wagen ins Schleudern kam, war zunächst unklar. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

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Aus Unachtsamkeit: Auto fährt in Wagen mit Pferdeanhänger

Nur vier Tage später kam es auch in Rotenburg zu einem tragischen Unfall. "Ein 25-jähriger Autofahrer war gegen 10.30 Uhr mit seinem Opel auf der Kreisstraße vermutlich aus Unachtsamkeit in den Gegenverkehr geraten", so die Polizei in einer Mitteilung. "Dort kollidierte sein Fahrzeug mit dem entgegenkommenden Pkw-Anhänger-Gespann einer 48-Jährigen." Immerhin: Diesmal hatte der Unfall keine tödlichen Folgen. "Die Frau, der Unfallverursacher und zwei Pferde zogen sich leichte Verletzungen zu", so die Polizei.  © Pferde.de

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