Der russische Influencer Hasbulla ist in den sozialen Medien weltweit bekannt. Jetzt tauchte ein Video des Bloggers auf, in dem er offenbar seine Katze quälte. In dem Clip ist zu sehen, wie er seiner Samtpfote am Ohr zieht und sie mehrfach auf den Kopf schlägt. Hasbulla äußerte sich zu den Vorwürfen.

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Hasbulla, mit vollem Namen Chasbulla Magomedowitsch Magomedow, ist ein 20 Jahre alter Videoblogger und Influencer aus Russland. Seine Kleinwüchsigkeit und sein selbstbewusstes Auftreten bescherten ihm weltweite Bekanntheit. In mehreren Videos betonte er zuletzt immer wieder seine Liebe zu Katzen. Jetzt zeigt ein Video jedoch, wie er seine eigene Samtpfote schlägt und an den Ohren zieht.

Virales Video: Hasbulla schlägt seine Katze

Der rund 93 Zentimeter große Influencer sorgt mit seinen Videos, seinem luxuriösen Leben und seinen Auftritten bei Kampfsportveranstaltungen immer wieder für Schlagzeilen. Fans feiern ihn weltweit für sein Selbstbewusstsein und seine lustigen Videos. Ein kürzlich veröffentlichter Clip bescherte dem Internetstar jedoch einen regelrechten Shitstorm. In einem Video ist zu sehen, wie er seine Katze schlägt.

In dem kurzen Clip betritt seine Samtpfote mit Knickohren den Raum, schmiegt sich an Hasbullas Bein und wird umgehend von ihm heftig am Ohr gezogen. Das Tier flieht daraufhin in den benachbarten Raum und versteckt sich in einem Karton. Hasbulla folgt ihr, schlägt ihr auf den Kopf und wartet kurz ab, bevor er ihr erneut heftig auf den Schädel haut. Die Samtpfote fällt durch den Schlag um und bleibt in dem Karton liegen.

Influencer äußert sich zu Tierquälerei-Vorwürfen

Tierschützer, Fans und andere Influencer beschuldigen Hasbulla nun der Tierquälerei. Besonders das Ziehen am Ohr sei für eine Katze mit Knickohren besonders schmerzhaft, sagt auch der deutsche Youtuber Rezo in einem Reaktionsvideo zu dem Vorfall. Die angezüchteten geknickten Ohren würden für die Tiere ohnehin schon Schmerzen bedeuten. Ein Ziehen an den knorpeligen Ohrmuscheln sei grausam.

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Nachdem der Shitstorm gegen den Influencer immer größere Ausmaße angenommen hatte, äußerte sich Hasbulla zu den Tierquälerei-Vorwürfen. In einem Video erklärt er, die Katze mit seinen Schlägen lediglich erziehen zu wollen. Zuvor habe sich das Tier falsch verhalten. Er beteuert, Katzen mehr zu lieben als Menschen und den Tieren niemals Schaden zufügen zu wollen.  © Deine Tierwelt

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