Hamburg - Das Hamburger Leibniz-Institut für Medienforschung Hans-Bredow-Institut (HBI) erhält durch den in Köln gefassten Beschluss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zusätzliche Mittel in Höhe von 10,3 Millionen Euro.
Wie die Pressestelle des Hamburger Senats mitteilte, beläuft sich der Förderzeitraum auf die Jahre 2026 bis 2029. Zudem erhalte der Grundhaushalt des Instituts ab 2030 eine dauerhafte Erhöhung um 3,3 Millionen Euro. Mit Hilfe dieser Mittel möchte das Institut die Forschung im Bereich der Sozialen und Neuen Medien sowie auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierter Anwendungen wie Chatbots und automatischen Sprachverarbeitungsmodellen weiter ausbauen.
Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) freue sich sehr, dass man in der GWK den Erfolgskurs des Hans-Bredow-Instituts weiter gestärkt habe, hieß es. Das HBI leiste sowohl für den Medienstandort Hamburg als auch für die Medienforschung in ganz Deutschland entscheidende Beiträge. © Deutsche Presse-Agentur
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