Wissenschaft im Dialog: Der Frankfurter Geologe Frank Brenker untersucht Proben von Sternenstaub und Asteroiden.

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In der F.A.Z.-Veranstaltung "Wissenschaft im Dialog" erklärt er, warum diese Himmelskörper der Forschung helfen – und manchmal zur Gefahr werden.

Asteroiden und Kometen verraten viel über die Entstehung des Sonnensystems. Sie können aber auch zur tödlichen Gefahr werden, wenn sie Kurs auf die Erde nehmen: Sind sie groß genug, können sie der Menschheit ein Ende bereiten, wie es einst die Dinosaurier ereilte. Mit solchen Himmelskörpern beschäftigt sich Frank Brenker: Der Geologieprofessor der Uni Frankfurt untersucht immer wieder Proben, die von Sonden im Weltall gesammelt wurden.

Am Donnerstag, 26. September, ist Brenker zu Gast in der Reihe "Wissenschaft im Dialog", die von der Polytechnischen Gesellschaft, dem Kunstgewerbeverein Frankfurt und der F.A.Z.-Vorteilswelt veranstaltet wird. Von 19.30 Uhr an unterhält er sich in der Evangelischen Akademie Frankfurt mit F.A.Z.-Redakteur Sascha Zoske.

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