2025: Die Stimmung ist mies, die Prognosen sind es auch? Immerhin in der Kunst gibt es vieles, auf das man sich in diesem Jahr freuen kann.
Es lohnt sich, die Termine zu notieren: Viele Karten sind rasch ausverkauft. Und man will doch dabei sein, wenn die Region strahlt. Hier unsere Auswahl an Highlights., Die Stimmung ist mies, die Prognosen sind es auch? Immerhin in der Kunst gibt es vieles, auf das man sich in diesem Jahr freuen kann. Es lohnt sich, die Termine zu notieren: Viele Karten sind rasch ausverkauft. Und man will doch dabei sein, wenn die Region strahlt. Hier unsere Auswahl an Highlights.
Oper
Fassbaenders "Parsifal"
Sein letztes Musikdrama hat Richard Wagner selbst als etwas Exponiertes in seinem Gesamtwerk angesehen und den "Parsifal" im Untertitel als "Ein Bühnenweihfestspiel" bezeichnet. Tatsächlich umgibt das Spätwerk um den Titelhelden, der "durch Mitleid wissend der reine Tor" ist und den siechen Gralskönig Amfortas und seine Ritterschar von ihren Leiden befreit, allein schon rezeptionsgeschichtlich ein Nimbus. Mit seinem kunstreligiösen Anspruch und der Ambivalenz des abgeklärten wie zugleich weihevollen Charakters der Musik kann es einem Produktionsteam allerdings auch leicht entgleiten. In der Oper Frankfurt hat der im vergangenen August gestorbene Regisseur Christof Nel den "Parsifal" zuletzt aber eindrucksvoll auf die Bühne gebracht. Das war 2006 unter der Leitung des damaligen Generalmusikdirektors Paolo Carignani.
Wenn sich nun, beinahe 20 Jahre später, mit Premiere am 18. Mai 2025 Brigitte Fassbaender das "Bühnenweihfestspiel" vornimmt, so sind die Erwartungen mit Recht hoch. Die 85 Jahre alte Grande Dame der Oper, die in Frankfurt unter anderem "Ariadne auf Naxos" von Strauss und "A Midsummer Night’s Dream" von Britten wirkungsstark inszeniert hat, arbeitet dabei mit einem Dirigenten zusammen, der vom Alter her ihr Enkel sein könnte: mit dem 31 Jahre alten Generalmusikdirektor Thomas Guggeis, der schon in seiner ersten und nun in seiner laufenden zweiten Spielzeit auf ganzer Linie überzeugt hat. Gerade in dieser generationsübergreifenden Zusammenarbeit liegt damit ein Reiz der Produktion, die im Idealfall ein Highlight des Jahres 2025 wird. gui.
Zeitgenössische Kunst
Annegret Soltau im Städel Museum
Sie ist in der großen Ausstellung "Stadt der Fotografinnen" im Historischen Museum Frankfurt, einem Highlight des Jahres 2024, dabei gewesen. Aber Annegret Soltau, 1946 in Lüneburg geboren und seit mehr als 50 Jahren Darmstädterin, ist nicht nur für ihre Fotocollagen und vor allem für die Foto-Vernähungen bekannt, mit denen sie schon früh begonnen hat.
Die manchmal fast körperlich brutalen Nähte, mit denen sie Bildteile trennt und verbindet, sind eine schonungslose Auseinandersetzung mit der Welt, dem Ich und vor allem einem weiblichen Körper und seinem Sein in der Gesellschaft. Schwangerschaft und Geburt, das Muttersein, auch das Altern sind Themen Soltaus, die man als Teilnehmerin großer Ausstellungen, in Galeriepräsentationen und auch immer wieder in Ausstellungen im Rhein-Main-Gebiet sehen kann. Doch erst wenn ein Überblick zustande kommt, auch über die frühen Zeichnungen und Collagen, tritt vollends zutage, wie Soltau auf Frauenrollen in der Gesellschaft blickt, wie sie den Zweifel, das Behagen und das Unbehagen, gespeist aus eigenem Erleben, sichtbar macht.
Im Städel Museum hat man ihr noch nie eine Einzelausstellung gewidmet. Die kommt jetzt: Viele ihrer Arbeiten seien der öffentlichen Zensur ausgesetzt gewesen, so das Museum. Nicht ohne Grund also wird die erste Überblicksausstellung des Schaffens einer ebenso regionalen wie in vielen Sammlungen vertretenen Künstlerin im Städel "Unzensiert" heißen. Kuratieren wird sie Svenja Grosser, zu sehen sein wird die "längst überfällige Würdigung dieser großen Feministin und Künstlerin" von 8. Mai bis 17. August. emm.
Klassikkonzert
Public Viewing auf dem Opernplatz
Welches Konzert gut werden wird, lässt sich auch in der zumeist notengebundenen und weniger von improvisatorischer Inspiration abhängigen klassischen Musik nicht wirklich sicher prognostizieren. Auch große Interpreten können einen schlechten Tag haben, können scheitern oder allzu bekannte Werke in so verrückten Lesarten bieten, dass dann viele Hörer enttäuscht sind. Am 2. Juni wird es deshalb nicht so sehr um das tolle Orchester, den Dirigenten und die Starsolistin gehen, die gegen Ende der Saison in der Alten Oper auftreten, und auch nicht vordringlich um das Programm. Denn so ungewöhnlich ist es nicht, wenn im Großen Saal das London Symphony Orchestra unter der Leitung von Antonio Pappano mit der Violinistin Lisa Batiashvili das fünfte Violinkonzert von Mozart und die Symphonie fantastique von Berlioz aufführt.
Besonders aber ist draußen die Atmosphäre beim inzwischen traditionellen "Orchesterfest". Das Konzert wird dazu wieder live auf dem Opernplatz übertragen. In den Vorjahren nahm das Publikum dort die Musik in hoher Klangqualität bei freiem Eintritt immer dankbar und konzentriert auf. Friedlich ging es zu, sodass man über die erklärten Ziele des Abends anregend ins Gespräch kam: wie nämlich ein Konzerthaus auch mit fordernden Angeboten ein breites Publikum erreichen und in die Stadtgesellschaft hineinwirken kann. Auch wer drinnen lauscht, mag nach dem Konzert beim Get-together samt Freigetränk auf dem ausnahmsweise zugänglichen Balkon der Alten Oper auf die Hochhauskulisse schauen und darüber sinnieren. gui.
Neuer Tanz
Sasha Waltz in der Region
Es ist, viele Jahre nach "Jagden und Formen" mit dem Ensemble Modern, auch wirklich an der Zeit: dass
Der erste Wurf wird am 26. März die Premiere von "In C" zur gleichnamigen Komposition von Terry Riley sein. Waltz hat das modulare Werk, das aus einer Art Baukasten besteht, der mit jeder Aufführung von den Tänzerinnen und Tänzern neu bestimmt wird, in der Pandemie geschaffen und zunächst gestreamt. Seither hat es einen regelrechten Siegeszug durch internationale Häuser angetreten. Vor allem aber ist es auch, immer wieder, für manche, die unvorbereitet vorbeikommen, als eine Art Flashmob, im öffentlichen Raum oder an ungewöhnlichen Orten aufgeführt worden, etwa auf dem Dach des Opernhauses Oslo. Und es gibt eine Partitur für Laien und jugendliche Tänzerinnen und Tänzer.
Das dürfte bald die einen oder anderen Frankfurter und vor allem auch Schülerinnen und Schüler hiesiger Tanzschulen interessieren. Ausgeheckt hat das die Schirn, die damit Mitte Juni 2025 ihrem Auszug aus der angestammten Kunsthalle am Römerberg in die Interimsstätte Dondorf’sche Druckerei eine besondere Begleitung durch Sasha Waltz geben will. emm.
Bienen-Ausstellung
Das Museum Wiesbaden feiert
Alles steht im Museum Wiesbaden im neuen Jahr unter dem Zeichen des großen Geburtstagsfests: Denn vor 200 Jahren, am 1. April 1825, öffnete das Haus zum ersten Mal seine Türen. Als Zweispartenhaus nimmt sich das Museum in seinen großen Frühjahrsausstellungen in Kunst und Natur im Festjahr daher eines gemeinsamen Themas an: In "Honiggelb" stehen die Bienen im Mittelpunkt, von deren zentraler Rolle im Erhalt unseres Ökosystems als Blütenbestäuberinnen mittlerweile jedes Kind weiß und um deren Wohlergehen sich immer mehr Menschen sorgen.
Denn sie sind beliebt, die braun-gelb gestreiften Insekten: Die Biene ist die Sympathieträgerin des 21. Jahrhunderts, wie das Museum vorab wirbt. Mit mehr als 140 Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen, Grafiken, Karikaturen, Kunsthandwerk, Medaillen und illustrierten Büchern – darunter Leihgaben aus europäischen Museen und Privatsammlungen – werden das Tier und seine Bedeutung in der Kunst von der Renaissance bis in die Gegenwart vorgestellt. In der naturhistorischen Bienen-Ausstellung geht es zudem um biologische Fakten und archäologische Nachweise: Honig ist schließlich das älteste Süßungsmittel der Menschheit.
So klebrigsüß und satt und honiggelb kann das Jahr ruhig weitergehen. Mit brummenden Insekten, die von duftenden Blüten angelockt werden. Und einem Museum, das mit zwei Sparten dazu in der Lage ist, Phänomene aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten. Dass der neue Themenraum zum "Wandel" von April an der aus Frankfurt stammenden Naturforscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian (1647– 1717) einen dauerhaften Platz in der Ausstellung der Naturhistorischen Sammlungen einräumt, ist ein weiteres Geschenk des Museums Wiesbaden an seine Besucher. des.
Frankfurter Buchmesse
Gastland Philippinen
Die Welt zu Gast bei Freunden: Das Wort, das für den Fußball geprägt wurde, gilt auch für die Frankfurter Buchmesse, bei der vom 15. Oktober an die Philippinen Ehrengast sind. Das Gastland ist für viele Besucher das Internationalste und Anziehendste an der Bücherschau, viel mehr als die rund 4000 Aussteller und 100.000 Fachbesucher aus aller Welt.
In diesem Jahr kommt ein Land zu Besuch, über das die meisten Deutschen ebenso wenig wissen wie über seine Literatur, die sich im Spannungsfeld zwischen spanischen und amerikanischen Einflüssen sowie den mehr als 180 Sprachen des Archipels gerade neu erfindet. Oft ist seit der Corona-Pandemie, die vor fünf Jahren in China Fahrt aufnahm, auf die Bedeutung realer Begegnungen zwischen Menschen hingewiesen worden. Ein guter Brief oder ein gelungenes Telefonat konnten zwar schon immer so viel ausrichten wie ein Gespräch im Büro oder Treffen zum Lunch, Messen aber sind etwas anderes, und die Buchmesse ist es erst recht. Hier lernt man Unbekanntes in kurzer Zeit umfassend kennen.
Die Philippinen zählen 110 Millionen Einwohner und 7600 Inseln, aber nur 10.000 Neuerscheinungen im Jahr. Das ist, verglichen mit Deutschland, nicht viel. Aber kleine Gastländer von Island bis Georgien waren dem Frankfurter Publikum oft besonders lieb. Wer wohl zur Eröffnung spricht? Der Präsident, Ferdinand Marcos Junior, genannt Bongbong, Sohn des Diktators Ferdinand Marcos und seiner Frau Imelda? Auf den Fotos aus den Palästen der geflohenen Familie sah man seinerzeit viele Schuhe und wenig Bücher. Aber von denen gibt es in den Messehallen ja mehr als genug. balk.
Michael Kiwanuka
Bewusste kleine Veränderungen
Fünf Jahre sind in der Popmusik eine lange Zeit, doch hatte der britische Sänger und Gitarrist Michael Kiwanuka einige gute Gründe für die ausgiebige Pause zwischen der Veröffentlichung seines 2019 mit dem Mercury Prize geehrten Albums "Kiwanuka" und seiner jüngsten, Ende November erschienenen Platte "Small Changes": Er ist Vater geworden und außerdem von London in das etwas beschaulichere Southampton gezogen. Diese Veränderungen haben auch Auswirkungen auf die Kompositionen gehabt, wenngleich eine andere Hausaufgabe auch dieses Mal von entscheidendem Einfluss gewesen sein dürfte.
Kiwanuka hat wieder mit den Produzenten Brian "Danger Mouse" Burton und Inflo gearbeitet, wobei Burton einen besonderen Kniff anwendet, wie Kiwanuka einmal im Gespräch mit der F.A.Z. berichtete. Er gibt ihm erst Musik anderer Künstler zu hören, um danach gemeinsam über Atmosphäre und Arrangements der eigenen Songs zu tüfteln. Dieses Mal waren Gene Clarks Folkrock-Jahrhundertwerk "No Other" und Sades Smooth-Jazz-Klassiker "Diamond Life" wichtige Inspiration für elf betörende Kiwanuka-Songs, die der Sänger ganz auf den Punkt präsentiert. Diese Lieder in seinen ekstatischen Live-Sets, mit seinem exzellenten Gitarrespiel, zu hören dürfte eines der großen Konzertvergnügen in diesem Jahr sein. Am 7. März ist Kiwanuka in der wunderbaren Akustik der Frankfurter Jahrhunderthalle zu erleben. cfr.
Frankfurt liest ein buch
Dirk Kurbjuweit und das Erdbeben
Von Zebras im Schnee zur Erdbebenwarte im Taunus: Auf das Festival "Frankfurt liest ein Buch" kann man sich in diesem Jahr besonders freuen. Vom 22. April an geht es knapp zwei Wochen lang um Dirk Kurbjuweits Roman "Nachbeben". Das ist vor allem deshalb schön, weil das Lesefest, 2010 als Forum für Wiederentdeckungen gegründet, immer zeitgenössischer wird. Auf Deniz Ohdes "Streulicht", 2020 verfasst und drei Jahre später im Fokus der Festivalbesucher, sowie Florian Wackers "Zebras im Schnee", die 2024 pünktlich zum Lesefest herauskamen, folgt nun ein Roman, der schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, immerhin erschien er erstmals 2004 und zählt damit fast schon zu den Wiederentdeckungen. Den Lesern aber bietet er sehr aktuelle Emotionen.
Kurbjuweit, 1962 in Wiesbaden geboren, ist Chefredakteur des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Wie ein Erdbeben wirkt sein Roman nicht, eher wie die Messinstrumente in der Warte auf dem Kleinen Feldberg, von der im Buch die Rede ist. Die Verwerfungen im Leben seiner Figuren, vom alten Geologen bis zum jungen Banker, zeichnet der Roman genau nach. Das Gefühl der Krise, das Planen, dem die Weltläufte einen Strich durch die Rechnung machen, die Suche nach einem Ort im Leben, die Erschütterung dieser Verortung, der Versuch, im Privaten gegen die Turbulenzen der Gegenwart anzuleben oder im übergeordneten Analysieren, Sichten, Suchen und Überwachen Sicherheit zu finden – all das sind sehr heutige Themen. Die Macher des Festivals zeigen abermals, wie viel man anhand von Frankfurt und Umgebung über Leben und Gegenwart lernen kann. balk.
Kelly Finnigan & The Atonements
Quintessenz der Soulmusik
Der Siegeszug der Künstlichen Intelligenz (KI) ist unaufhaltsam und wird auch die Produktion von Popmusik maßgeblich bestimmen. Schon heute ist mit wenigen Klicks und Prompts ein Song geschaffen, dem sich je nach Gusto die Stimme von John Lennon, Beyoncé oder Taylor Swift verpassen lässt. Erschreckende Aussichten, möchte man meinen, bis einen die Paraphrase einer Strophe aus einem alten Blues-Song beruhigt: "Here’s a story that I’ve been told, artificial intelligence ain’t got no soul". Die Hingabe und Leidenschaft, zu der die menschliche Stimme fähig ist, kann die KI (noch) nicht konstruieren, schon gar nicht im Genre Soul, womit wir bei Kelly Finnigan wären.
Der amerikanische Musiker ist Sänger und Keyboarder der phänomenalen, in San Francisco beheimateten Band Monophonics. Mit der hat sich der Sohn des gefragten Studiomusikers Mike Finnigan (Jimi Hendrix; Santana; Crosby, Stills & Nash) auf das Subgenre Psychedelic Soul spezialisiert, was in seinem Fall aber auch eine Beschränkung ist. Um seinem Interesse an nahezu allen Schattierungen des Soul nachzugehen, produziert er nicht nur andere Bands wie The Sextones und The Ironsides oder wirkt als Gast beim jüngsten Black-Keys-Album mit, sondern veröffentlicht auch zum Niederknien großartige Soloalben wie "A Lover Was Born", eine der besten Platten 2024. Großes Drama, glühende Leidenschaft, unwiderstehlicher Groove – alles da und schon bald auch live in aller Emotionalität zu erleben. Am 8. Februar spielt Kelly Finnigan mit seiner Begleitband The Atonements in der Frankfurter Brotfabrik. cfr.
Fotografie-Ausstellung
Candida Höfer in Darmstadt
Sie zeigt Räume so, wie man sie selbst selten oder nie zu sehen bekommt, ob in der Eremitage in Sankt Petersburg, den Uffizien in Florenz oder der Semperoper in Dresden. Denn auf den Fotografien von Candida Höfer, der 1944 in Eberswalde geborenen Fotografin, sind keine Menschen zu sehen.
Die prunkvolle Architektur der von ihr fotografierten Museumssäle, Bibliotheken, Theater oder Bahnhöfe entfaltet sich allein vor dem Auge des Betrachters ihrer Bilder. Er muss nichts mit anderen teilen, nicht die Atmosphäre der außergewöhnlichen Räume, nicht die Gemälde an den Wänden, nicht die Bücher in altehrwürdigen Bibliotheksräumen oder die Tische, um diese Bände zu studieren.
Im Landesmuseum Darmstadt sind Höfers Fotografien vom 22. Mai an zu sehen, in einer umfangreichen Ausstellung, die einen Überblick über das Werk dieser Künstlerin geben möchte, die wie Andreas Gursky, Thomas Struth oder Thomas Ruff zu den Schülern Bernd und Hilla Bechers an der Düsseldorfer Kunstakademie und zur internationalen fotografischen Avantgarde zählt.
In neueren Fotoserien beschäftigt sich Höfer mit provisorischen Beleuchtungskörpern. Diese Aufnahmen werden in Darmstadt ebenso gezeigt wie ihre Großformate mit jenen Porträts von Innenräumen, mit denen sie bekannt geworden ist. Menschenleer, erinnern sie bei Höfer aber keinesfalls an eine Apokalypse. Im Gegenteil. Alles wirkt warm und einladend. Die Besucher dieser Säle scheinen nie weit zu sein. des. © Frankfurter Allgemeine Zeitung
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