Late Light Festival: Das zweite Mainzer "Late Light Festival" wird zentrale Bauten der Stadt in völlig neuem Licht erstrahlen lassen. Studenten der Hochschule Mainz haben das Konzept erstellt.

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Wer den Mainzer Dom, das Staatstheater, die Rheingoldhalle und andere prominente Gebäude der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt in außergewöhnlichem Licht sehen will, der sollte das zweite "Mainz leuchtet – Late Light Festival" nicht verpassen. Vom 26. bis zum 28. September werden in der Zeit von 20 bis 23 Uhr die Bauten mithilfe von Lichtinstallationen und Mappings genannten Videoprojektionen in einer Weise erscheinen, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat. Auf den Fassaden werden mithilfe der Illumination und Musik Geschichten erzählt. Der Studiengang "Zeitbasierte Medien" der Hochschule Mainz hat die Konzepte entwickelt. Neben den Lichtinstallationen ist ein umfangreiches Begleitprogramm geplant. Innenstadt-Einzelhändler können bei der "Langen Nacht" am Samstag, 28. September, die Geschäfte bis 22 Uhr geöffnet lassen. Die Gastronomie hat sich den Angaben zufolge auf Festival-Besucher eingerichtet. Gemeinsam mit dem Gästeführerverband bietet das Mainzer Citymarketing Mainzplus zudem Stadtführungen an, die die Illuminationen erläutern. Sie können über die Website www.mainz-leuchtet.de gebucht werden. Da mit erheblichem Verkehr zu rechnen ist, appelliert die Stadt an alle Besucher, Bus, Straßenbahn oder auch das Fahrrad zu nutzen. Die Mainzer Mobilität bietet zudem ein Veranstaltungsticket an. Wer dennoch mit dem Auto in die Innenstadt kommen will, sollte sich über erreichbare und geöffnete Parkhäuser im Internet unter www.parken-in-mainz.de und www.ps-huefner.de informieren. Die Stadt weist darauf hin, dass die Ludwigsstraße (und teilweise die umliegenden Nebenstraßen) während der Veranstaltung (auch für Busse) gesperrt sein werden.  © Frankfurter Allgemeine Zeitung

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