Gummersbachs Erster Beigeordneter Raoul Halding-Hoppenheit hat am Dienstagabend dem Schulausschuss die Anmeldezahlen für die städtischen Grundschulen vorgelegt.

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"Die Stadt Gummersbach als Schulträgerin freut sich über den Anstieg der Anmeldezahlen. Diese sind Ausdruck der hohen Attraktivität unseren städtischen Grundschulen – hier treffen sehr gute pädagogische Arbeit und sehr gute Schulinfrastruktur zusammen", sagte der Schuldezernent dieser Zeitung.

Die Zahl der Züge an den Grundschulen bleibt unverändert in Gummersbach

In der Gesamtzügigkeit bleibt es unverändert bei 22 Zügen. Möglich wären 23 Züge, die GGS Bernberg möchte aber dreizügig bleiben. Mit Stichtag 15. November waren für das kommende Schuljahr 548 Kinder an den neun Gummersbacher Grundschulen angemeldet. 484 waren es im Vorjahr. Auffällig ist, dass die GGS Steinenbrück längst nicht alle Kinder abholt, die im Schulbezirk wohnen. Von 125 Kindern werden nur 79 dort angemeldet. 46 gehen in andere Schulen, wobei die Stadt nicht dokumentiert hat, an welche Schulen.

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Anders die Lage in Hülsenbusch: 33 Kinder leben im Schulbezirk, doch 50 wurden dort angemeldet. 18 von ihnen kommen aus anderen Gemeinden. 69 weitere Kinder wurden für die Bekenntnisschule im Ortsteil Peisel angemeldet. 51, also das Gros, stammen dabei aus der Stadtgemeinde Gummersbach.   © Kölner Stadt-Anzeiger

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