Unter dem Titel "bunt und hörbar" lädt die Musikschule Leverkusen für kommende Woche zu einer Veranstaltungsreihe ein.

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Alle Konzerte beginnen jeweils um 19 Uhr und finden im großen Saal der Musikschule statt. Der Eintritt ist immer frei.

Für Montag, 23. September, ist ein Filmabend geplant. Gezeigt wird "School of Rock", der Kultfilm mit Hauptdarsteller und Musiker Jack Black. Er spielt Dewey Finn, einen Rockmusiker, der aus seiner Band geworfen wird. Er wird Lehrer an einer Elitegrundschule und beginnt, den Schülerinnen und Schülern Rockmusik näherzubringen. Das Musikschulteam empfiehlt, Kissen mitzubringen, falls man auf dem Boden sitzen muss. Es werden aber auch Stühle aufgestellt.

"Leverkusen live & loud" heißt es am Dienstag, 24. September. Die Ensembles der Leverkusener Schulen treten dann auf und spielen Songs zwischen Pop- und Jazzmusik. Unter anderem dabei sind das Liese-Orchester, der Chor "S(w)inging" des Lise-Meitner-Gymnasiums und die "Next-Generation-Jazzband" des Werner-Heisenberg-Gymnasiums.

Leverkusen: Livepiano zu Stummfilmklassiker

Am Mittwoch, 25. September, feiert der "Jazz- & Popchor" der Musikschule seinen ersten Geburtstag. Jugendliche und Erwachsene singen seit einem Jahr unter der Leitung von Niklas Genschel. Sie konnten sogar schon ein Projekt mit dem WDR-Rundfunkchor umsetzen. Ins Leben gerufen wurde der Projektchor von Genschel für das Konzert "Schumann Re:sampled" für das Schumann-Fest 2024 in der Düsseldorfer Tonhalle. Deshalb gehören auch Schumann-Titel zum Repertoire des Stückes, der ansonsten Popsongs singt.

Die Bands der Musikschule stehen am Donnerstag, 26. September, bei der "Bandnight" auf der Bühne: die neu gegründeten Formationen "Startup-Band" und "Botanica""sowie die bereits bestehenden "razy Beats". Auch eine Lehrerband soll spielen.

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Pietro Pittari, Klavierlehrer an der Musikschule, wird am Freitag, 27. September, zeigen, wie früher Stummfilme vertont wurden. Im Anschluss an einen Workshop, den er leiten wird, wird er auf dem Klavier den deutschen Stummfilmklassiker "Nosferatu – eine Symphonie des Grauens" am Klavier begleiten. Der Film galt 1922 zwar als Horrorfilm, ist nach heutigen Maßstäben aber harmlos.  © Kölner Stadt-Anzeiger

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