Die Kölner SPD hat Torsten Burmester als Kandidat in die Oberbürgermeisterwahl 2025 nominiert. Das haben die Sozialdemokraten am Freitag in einer Pressekonferenz in der Bar Wohngemeinschaft bekanntgegeben.

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Die Kölner SPD-Vorsitzende Claudia Walther nannte Burmester einen "Macher mit Herz". Die Wahl Burmesters zum Kandidaten am Donnerstagabend sei einstimmig ausgefallen.

Aktuell ist Torsten Burmester Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Burmester, 61, ist in Remscheid geboren, lebt in Köln und war von 2002 bis 2005 persönlicher Referent von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) im Kanzleramt.

Burmester wohnt in Köln

Nach seiner Zeit im Bundeskanzleramt arbeitete er bis 2011 als stellvertretender Abteilungsleiter Sport im Bundesinnenministerium, danach war er als Abteilungsleiter Wirtschaftsrecht im NRW-Wirtschaftsministerium bis 2020 beschäftigt.

Vor seinem Wechsel im Jahr 2022 zum DOSB war Burmester Generalsekretär beim Deutschen Behindertensportverband. Er wohnt in Köln und pendelt nach Frankfurt zum DOSB. Dieser ist laut eigener Satzung der Dachverband des deutschen Sports.

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Seit 2022 ist Burmester auch Mitglied des Hochschulrates der Deutschen Sporthochschule Köln, an der er von 1986 bis 1992 studiert hat. Der Titel seiner Diplomarbeit: "Zur Aufnahme des Sports in das Grundgesetz und in die Verfassungen der Länder."  © Kölner Stadt-Anzeiger

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