"Wegen dem Brauchtum": Geliebten Bräuchen widmen Kölnerinnen und Kölner Song-Texte und Vereine, ihnen zu Ehren feiern sie Feste und vergießen Tränen, das Brauchtum gliedert das Jahr in dieser Stadt: Keine Frage, kaum sonst wo werden Bräuche so stark gelebt und gepflegt wie in Köln.

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So verwundert es auch nicht, dass das 161 Jahre alte Traditionshaus "Excelsior Hotel Ernst" schöne Bräuche pflegt – und wie es sich für das Kölner Brauchtum gehört – dabei auch viel Herz und Solidarität an den Tag legt. Bestes Beispiel ist der "Excelsior"-Stollen, dessen streng geheimes Rezept seit Generationen im 113 Jahre alten, hauseigenen Tresor aufbewahrt wird.

Excelsior-Tresor mit geheimem Rezept wird geöffnet

Jedes Jahr im September entnimmt Hotel-Direktor Georg Plesser das gut gehütete Rezept und übergibt es an die hoteleigene Patisserie. Traditionell reist Charles Roulet, der Eigentümer des "Excelsiors", zur Verkostung des ersten Stollens an, um die Produktion bei "seinen" Patissiers feierlich in Auftrag zu geben.

Damit möglichst viele Menschen in den Genuss des begehrten, handgefertigten und hochwertigen Stollens kommen, bietet das Hotel-Team das – beinahe in die ganze Welt verschickte – Weihnachtsgebäck nicht nur in seiner Lobby an, der Trankkasse 1-5, sondern ab 18.November auch am Stand Nummer 9 auf dem Weihnachtsmarkt am Dom – und tut dabei gleich doppelt Gutes.

Weihnachtsmarkt am Dom: Stollen kaufen, Gutes tun

Denn pro verkauftem Stollen spendet das Team des Excelsior Hotel Ernst einen Euro an "wir helfen", die Aktion dieser Zeitung für Kinder und Jugendliche, denen das Leben nicht so gut mitspielt – und die aus verschiedenen Gründen auf Hilfe und Förderung angewiesen sind.

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