Das Foto des Jahres ist auf der Zielgeraden. Allerdings ist der Einsendeschluss noch einmal um eine Woche verlängert worden, damit alle, die es bis dato noch nicht geschafft haben mitzumachen, eine Woche Verlängerung haben.
Freitag kommender Woche, das ist der 29. November, ist jetzt der Tag, an dem Ihre Wettbewerbsbilder bei der Redaktion eingegangen sein. Welche Regeln es gibt, und was für Sie zu beachten ist, ist in dem nebenstehenden Kasten nachzulesen.
Sie wissen noch nicht, was Sie einreichen sollen?
Ganz einfach: Ihr persönliches Lieblingsbild aus dem Jahr 2024.
Welche Motive sollen es beim Wettbewerb sein?
Der Wettbewerb hat seit vielen Jahren keine Vorgaben dahingehend, welche Bilder teilnehmen können. Das bedeutet für Sie, dass Sie mit einem Schnappschuss, den Sie mit Ihrem Smartphone geschossen haben, genau so gerne dabei sein können wie mit einem Foto, das Sie aufwendig vorbereitet und gestaltet haben. Willkommen sind Porträtbilder, Architekturaufnahmen, Sportbilder oder Landschaftsaufnahmen.
Was ist mit Serien, die eine Geschichte erzählen?
Der Wettbewerb hat über die Jahre immer mal wieder tolle Serie gesehen. Bis zu fünf Bilder können als Serie eingereicht werden. Leider haben immer weniger Fotografen uns mit einer tollen Serie eine Geschichte erzählt, sodass die Jury gespannt ist, ob das in diesem Jahr vielleicht mal anders ist.
Gibt es in diesem Jahr wieder eine Sonderkategorie?
Auf jeden Fall. Nach Spiegelungen im Vorjahren oder Sport, Fachwerk und Wasser in den zurückliegenden Jahren haben wir in diesem Jahr das Thema "blühende Landschaften" ausgegeben. Der Begriff ist so weit gefasst, dass jeder Hobbyfotograf seine ganz persönliche Umsetzung finden sollte.
Was ist mit Fotos, bei denen KI zum Einsatz gekommen ist?
Diese Frage hört die Jury immer öfter und sie ist auch berechtigt. Grundsätzlich ist zu sagen, dass wir keine mit Künstlicher Intelligenz generierten Bilder wollen. Der Wettbewerb soll eine Plattform für Hobbyfotografen sein und nicht für Spezialisten, die Photoshop oder andere Programme beherrschen. Solide Amateurfotografie war von Beginn an das, was den Wettbewerb für viele reizvoll gemacht hat. Das soll so bleiben. Sollten dennoch Bilder dabei sein, bei denen KI zum Einsatz gekommen ist, werden wir diese ganz genau prüfen und wenn nötig ausschließen.
So wird’s gemacht
Beim Fotowettbewerb dieser Zeitung und der Erzquell Brauerei Bielstein warten auf die Fotografen der 20 besten Aufnahmen attraktive Gewinne: Reisegutscheine für die Erstplatzierten, eine Brauereibesichtigung für den dritten Platz und Gutscheine für die Plätze 4 bis 20. Für den Gewinner der Sonderkategorie "Blühende Landschaften" gibt es einen Getränkegutschein. Die Prämierung findet Anfang 2025 statt.
Der Einsendeschluss für die Fotos ist der 29. November. Eingereicht werden können Einzelfotos oder Serien (maximal fünf Bilder) in Farbe oder Schwarz-Weiß. Ausgeschlossen sind Bilder, die am Computer verfremdet oder manipuliert wurden. KI-basierte Aufnahmen sind nicht zugelassen. Teilnehmen kann jeder Hobbyfotograf aus dem Verbreitungsgebiet dieser Zeitung. Profis dürfen nicht mitmachen. Die Papierabzüge sollten 20 mal 30 Zentimeter groß sein. Die Fotos dürfen nicht gerahmt oder aufgezogen sein. Die Redaktion kann die Bilder nicht zurücksenden.
Auf jedem Foto (oder in der E-Mail) müssen Name, Adresse, Rufnummer und ein Hinweis zur Entstehung stehen. Die Teilnehmer versichern, dass die Fotos frei von Rechten Dritter sind und insbesondere, dass kein Recht am eigenen Bild verletzt wird: Die auf den Fotos abgebildeten Personen müssen ihr Einverständnis für die Veröffentlichung gegeben haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Papierbilder gehen an: Lokalredaktion, Stichwort: Foto des Jahres, Kaiserstraße 1, 51643 Gummersbach
Digitale Bilder mit einer Mindestgröße von einem und einer maximalen Größe von drei MB gehen per E-Mail an: leserfotos-oberberg@ksta-kr.de. © Kölner Stadt-Anzeiger
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