Hans-Ewald Schneider, geschäftsführender Gesellschafter des weltweit tätigen Logistikunternehmens Hasenkamp mit Zentrale in Frechen, hat den LEO Award 2024 der Deutschen Verkehrs-Zeitung (DVZ) in der Kategorie "Logistisches Lebenswerk" erhalten.

Mehr News aus Nordrhein-Westfalen finden Sie hier

Die feierliche Preisverleihung fand kürzlich in Hamburg statt. Mit dem seit 2007 jährlich vergebenen Preis wird "Schneiders über 40 Jahre währende Karriere und sein Einsatz für Innovation und Umweltfreundlichkeit in der Logistik " gewürdigt.

Mit Leidenschaft und Engagement

Der als "Visionär der Logistikbranche" ausgezeichnete Unternehmer habe Hasenkamp mit Leidenschaft und Engagement in vierter Generation über Jahrzehnte von einem regionalen Betrieb zu einem globalen Logistikdienstleister mit spezialisierten Tätigkeitsfeldern geformt, heißt es in der Laudatio. Auch die nachhaltige und digitale Weiterentwicklung des Unternehmens durch Schneider wird hervorgehoben.

"Diese Auszeichnung ehrt mein Team und mich und motiviert uns, weiterhin innovativ zu sein und dabei Mensch, Wirtschaft und Umwelt ausgewogen im Blick zu behalten", sagte Schneider bei der Preisverleihung."

Vielen Dank für Ihr Interesse
Um Zugang zu allen exklusiven Artikeln des Kölner Stadt-Anzeigers zu erhalten, können Sie hier ein Abo abschließen.

Das 1903 gegründete Logistikunternehmen Hasenkamp wird in fünfter Generation von den Inhabern Hans Ewald Schneider und seinem Sohn Dr. Thomas Georg Schneider sowie von Ralf Ritscher geführt. Neben der Zentrale in Frechen verfügt das Familienunternehmen weltweit über mehr als 40 Standorte mit rund 1000 Mitarbeitern. Hasenkamp gliedert seine Aktivitäten in vier Geschäftsbereiche: Kunstlogistik, Relocation, Archivdepot und Final Mile Services.

Im April 2023 war das Unternehmen bereits mit dem Wirtschaftspreis der Interessenvereinigung Frechener Unternehmen (IFU) ausgezeichnet worden.   © Kölner Stadt-Anzeiger

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.