Das Wupperufer am Hausmannsplatz und auf der gegenüberliegenden Flussseite aufzuwerten – das war die Grundidee des Projekts "Auf zu neuen Ufern", das die Stadt im Rahmen der Regionale 2025 verfolgte.

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Wirkliche Begeisterung konnte diese Idee aber nicht auslösen. Jetzt aber stehen Flächen auf dem bisherigen Radium-Gelände zur Verfügung.

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Diese Fläche städtebaulich zu entwickeln, macht absolut Sinn. Das Areal zwischen Fluss und Nordtangente bietet die Chance, dringend benötigte Wohnungen und hoffentlich auch sozialen Wohnbau zu realisieren, einen Co-Working-Space und Flächen für Kunst und Kultur zu schaffen. Gleichzeitig muss es gelingen, die Firma Radium als eine Innovationsschmiede am Standort zu halten. Eine Herausforderung, die nur gemeinsam gelingen kann, und die gegenseitiges Verständnis fordert.  © Kölner Stadt-Anzeiger

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