Markus Greitemann kommt in die letzte Sitzung der Lokalpolitiker im Bezirk Rodenkirchen, am Montag, 2. Dezember, für einen Informationsaustausch.

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Der Beigeordnete des Dezernats für Stadtentwicklung, Planen und Bauen soll über den aktuellen Stand des Bezirksrathaus berichten.

Auch soll eine Schenkung der Wilhelm H. Pickartz-Stiftung in Höhe von 40.000 Euro angenommen werden. Die Schenkung ist für Bankauflagen aus Holz in den acht historischen Sitznischen vorgesehen, die nach dem historischen Original im Fritz-Encke-Volkspark in Raderthal, saniert werden sollen.

Neue Anfragen und Anträge im Bezirksparlament Rodenkirchen

Neue Anfragen der Fraktionen beschäftigen sich mit dem Mangel an Kindertagesplätzen in Immendorf und Hahnwald, oder dem Schutz von Laubenganghäusern in Godorf. Neben den aktuellen Fragen stehen noch 17 unbeantwortete Fragen seitens der Verwaltung im System.

Neue Anträge und Aufträge befassen sich dem erforderlichen Grünschnitt am Grünweg entlang der Kiesgruben zwischen Immendorf und Meschenich, oder der Neuregelung des Halteverbots in der Buchfinkenstraße in Immendorf. Zwischen Hausnummer 13 und der Kreuzung Buchfinkenstraße und Immendorferstraße kommt es vor der dortigen Kindertagesstätte Domwichtel morgens zu gefährlichen Situationen, wenn die wenigen Parkplätze belegt sind und auf dem Gehweg gehalten wird.

Ein weiterer Antrag beschäftigt sich mit dem Spielplatz im Friedenswäldchen. Hier soll die Verwaltung sich überlegen, wie man für das beliebte Ausflugs- und Spielziel im Sommer Schatten erzeugen kann.

Pläne zur Neugestaltung des Sürther Bahnhofsvorplatzes

Mit einem neuen Ansatz der Beauftragung soll die Verwaltung in Sürth am Bahnhofsvorplatz zum Handeln bewegt werden. Im Januar 2018 wurde hier zum ersten Mal beschlossen, dass die Verwaltung einen Plan für die Neugestaltung des Platzes vorlegen möge. Das stand die Neubebauung noch nicht.

Da es sich in Treffen mit der Fachverwaltung herauskristallisiert hat, dass die gewünschten Forderungen, wie eine Teilbegrünung offensichtlich an den "vielfältigen Rand-Anforderungen" scheitert, gehen die Grünen jetzt einen neuen Weg. Danach soll jetzt erst das Verkehrsnetz neu geordnet werden, ehe man über Grünflächen nachdenkt, die nachträglich eingepasst werden könnten. Bei den Verkehrsbelangen sollen die Halte- und Umsteigesituationen des öffentlichen Nahverkehrs, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt und gleichzeitig möglichst viel Fläche entsiegelt werden.

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Sollte der Antrag Zuspruch in der Bezirksvertretung finden, wären der gemeinsame Antrag aus der Sitzung im Januar 2018 und die gemeinsame Sachstand-Anfrage aus der Sitzung von November 2019 zurückgezogen und als erledigt zu betrachten. Weitere Tagesordnungspunkte finden sich auf der Seite der Stadt Köln. Der öffentliche Teil der Sitzung beginnt um 17 Uhr, im großen Sitzungssaal im Bürgeramt an der Industriestraße 161, Haus 1.

Rodenkirchen https://ratsinformation.stadt-koeln.de/si0057.asp?__ksinr=29912  © Kölner Stadt-Anzeiger

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