Erfurt - Wegen Grippe und anderer Atemwegserkrankungen sind in der ersten Januarwoche rund 16.000 Menschen in Thüringen zum Arzt gegangen.

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Das waren mehr Arztbesuche als in der Weihnachtswoche, aber deutlich weniger als in den Wochen vor Weihnachten, wie aus einem Bericht des Gesundheitsministeriums hervorgeht. Am häufigsten waren Kinder bis vier Jahren bei einem Arzt oder einer Ärztin

Bei den registrierten Grippefällen im Freistaat zeigt sich ein ähnliches Bild: Während die Zahl in der vierten Adventswoche auf knapp 300 anstieg, wurden in der Weihnachtswoche und der ersten Januarwoche jeweils weniger als die Hälfte davon verzeichnet. Insgesamt sind in der Grippesaison bislang 929 Fälle verzeichnet worden. Es gibt aber in der Regel eine hohe Dunkelziffer. Bislang wurde ein Todesfall im Zusammenhang mit Influenza gemeldet.  © Deutsche Presse-Agentur

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