Die Wintercamping-Saison ist eröffnet. Tief verschneite Winterlandschaft, knirschender Schnee unter den Stiefeln und Eiskristalle an den Scheiben: Wintercamping hat eine ganz besondere Atmosphäre! Bei schönstem Kaiserwetter die Pisten herunterwedeln oder zu Fuß auf glitzernden Winterwanderwegen die Stille genießen oder die Wärme von Thermen genießen – wer einmal Campingurlaub im Schnee erlebt hat, kommt meist nicht mehr davon los.
Entscheidend für das Gelingen ist allerdings ein für den Wintereinsatz passend ausgerüstetes Wohnmobil, die richtige Vorbereitung und Reiseplanung sowie das Wissen um ein paar Kniffe und Tricks beim Campen selbst. Was alte Hasen schon lange kennen, kann auch für Einsteigerinnen und Einsteiger zum Vergnügen werden.
Die richtige Vorbereitung fürs Wintercamping
Eines ist klar: Winterurlaub ist eine andere Nummer als Sommerurlaub. Schnee und Kälte fordern etwas mehr Vorbereitung. Man sollte sich – anders als im Sommer – bereits im Vorfeld um einen passenden Stell- oder Campingplatz bemühen. Nicht alle sind im Winter geöffnet, und die Plätze sind vor allem an Feiertagen schnell ausgebucht.
Mit Wintercamping ist es wie mit vielem im Leben – man sollte es ausprobieren, um mitreden zu können. Für einen guten Start in die Wintersaison haben wir die besten Tricks und heiße Tipps rund ums kalte Wintervergnügen für Sie zusammengestellt. Vom richtigen Lüften und Heizen über die Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und praktischem Zubehör bis hin zu Tipps für den Aufenthalt auf dem Campingplatz finden Sie hier nützliches Wissen für Wintercamper und solche, die es noch werden wollen. Vielleicht kommen Sie ja auf den Geschmack an einem wintermärchenhaften Trip ins Weiße.
Checkliste Wintercamping
- Frühzeitig den Campingplatz reservieren.
- Winterreifen montieren.
- Schneeketten besorgen und das Aufziehen proben.
- Thermohaube (für außen) und -matten (für innen) besorgen.
- Für die Gasanlage Füllstandsmesser besorgen; eventuell Wechselautomatik und Gasreglerbeheizung nachrüsten.
- Wintervorzelt sowie Werkzeug (Hammer, Zange etc.) einpacken.
- Handfeger und Besen, möglichst mit Teleskopstange, einpacken.
- Eimer für Grauwasser, bei unbeheiztem Abwassertank.
- Volle Gasflaschen anschließen.
- Vor der Abfahrt die Starter- und Bordbatterien aufladen.
Vor dem Losfahren
Vor dem Start sollte auch der Behälter für das Scheibenwischwasser kontrolliert und aufgefüllt werden. Dabei auf entsprechenden Frostschutz achten, bestenfalls bis minus 30 Grad. Ein Vorrat für unterwegs gehört zudem ins Gepäck. Für klare Sicht sind zusätzlich gute Scheibenwischblätter unverzichtbar. Besser schon vor dem Winter austauschen.
Wer vor Fahrtantritt zudem die Bord- und Starterbatterien noch mal richtig volllädt, kann Motorstartproblemen oder einem plötzlichen Stromausfall im Bordnetz vorbeugen. Gleiches gilt für den Gasvorrat, der für eine Wintertour stets maximal gefüllt sein sollte – außer die Heizung läuft mit Diesel.
Ankunft auf dem Wintercampingplatz
Bei Ankunft auf dem Campingplatz ist es sinnvoll, die zugewiesene Parzelle von lockerem Schnee zu befreien und für einen festen, ebenen Stand zu sorgen. Eine Schneeschaufel leistet dabei gute Dienste. Damit erleichtert man sich zum einen das Einparken, zum anderen hilft es beim Nivellieren des Wohnmobils– sei es mit automatischen Hubstützen oder Auffahrkeilen. Welche Nivellierhilfe die beste ist, können sie in unserem Test nachlesen: Auffahrkeile und Co. im Test.
Richtig lüften und heizen im Wohnmobil
Mollig warm soll das Wohnmobil im Winter sein – eben urgemütlich. Richtiges Heizen und Lüften trägt viel dazu bei. Vor allem Lüften wird immer wieder unterschätzt, was Schwitzwasser zur Folge haben kann. Deshalb sollte man mindestens zweimal am Tag für fünf Minuten alle Fenster und Türen öffnen, damit kalte Luft hereingelangt. Je kälter und trockener die Luft ist, umso mehr Feuchtigkeit kann sie bei der Erwärmung aufnehmen.
Auch die Zwangsbelüftung sorgt für Frischluft. Deren Öffnungen darf man nicht verschließen, da sie einer Kohlenmonoxid-Vergiftung vorbeugen. Wer empfindlich auf Zugluft reagiert, sollte bereits bei der Wahl des Wohnmobils darauf achten, dass die Zwangsbelüftung nicht in der Nähe von Bett oder Sitzgruppe installiert ist.
Sollte die Heizung einmal ausgehen, versuchen Sie zuerst, neu zu zünden, denn manchmal bläst der Wind die Flamme aus. Wenig Gas kann natürlich auch die Ursache sein. Die Heizung braucht aber nicht nur Gas, sondern auch Luft: Damit die Verbrennung funktioniert, müssen die Ansaug- und Abgasöffnungen immer schnee- und eisfrei sein.
Als Alternative bietet sich ein geeignetes Vorzelt an, das als Klima- und Feuchtigkeitsschleuse fungiert. Gleichzeitig kann es als Kühlschrankerweiterung, Abstellraum für Sportgeräte, Schmutzfänger und Schutz vor Schneeverwehungen am Einstieg dienen. Wintervorzelte sind meist mit stärkeren Gestängen und einem schrägen Pultdach ausgestattet, damit der Schnee leichter abrutscht. Hammer und Zange helfen dabei, die Heringe in den eisigen Boden zu treiben und wieder herauszuziehen. Besonders mit Zusatzheizung wird das Vorzelt auch zur gemütlichen Wohnraumerweiterung. Wir haben unterschiedliche Zusatzheizungen im Test.
Profi-Tipps fürs Heizen und Lüften im Wohnmobil
- Gegen kalte Füße beim Wintercampen helfen elektrische Teppich-Heizmatten. Ein Schneewall um das Reisemobil verhindert Zugluft unter dem Fahrzeug, die Wärme entzieht.
- Zur gezielten Beheizung beispielsweise vom Fahrerhaus kann man eine kraftstoffbetriebene Zusatzheizung nachrüsten, zum Beispiel von Webasto oder Eberspächer.
- Falls der Campingplatz einen Trockenraum besitzt, nasses Sportgerät, Stiefel und feuchte Kleidung am besten dort aufbewahren und trocknen, um möglichst wenig Nässe ins Reisemobil zu tragen.
Strom, Gas, Wasser im Winter
Die Versorgung mit Gas und Strom spielt eine wichtige Rolle. Die Möglichkeit, sich an ein Stromnetz anschließen, beziehungsweise Gasflaschen tauschen oder auffüllen zu können, ist entscheidend. Vorausschauendes Planen der Reiseroute erleichtert das Camperleben.
Gasversorgung im Winter:
Grundsätzlich ist der Gasverbrauch im Winter bei Heizungsbetrieb natürlich signifikant erhöht. Die Erfahrung lehrt, dass eine Elf-Kilogramm-Flasche im Schnitt gerade mal zwei bis drei Tage reicht. Deshalb bieten mittlerweile die Top-Wintercampingplätze neben Strom und Frischwasser auch feste Gasanschlüsse im Versorgungskasten am Stellplatz an. Diese werden über das platzeigene Gasleitungsnetz gespeist. Ansonsten sorgt die Nachrüstung einer automatischen Umschaltanlage im Gaskasten des Fahrzeugs für deutlich mehr Komfort. So lässt sich vermeiden, dass man womöglich nachts im ausgekühlten Reisemobil aufwacht und raus muss, um die Flasche zu wechseln.
Wer ins Ausland fährt und dort Gasflaschen kauft oder leiht, trifft oft auf andere Anschlüsse als in Deutschland gebräuchlich. Im Zubehör-Handel sind sogenannte Euro-Adaptersets erhältlich, die die wichtigsten Anschlüsse enthalten – eine sinnvolle Investition. Mehr Infos zur Gasversorgung im Ausland gibt es hier. Um den Überblick über den Gasfüllstand in den Flaschen zu behalten, gibt es eigens dafür konstruierte Füllstandsanzeiger zum Beispiel von Dometic und Truma.
Stromversorgung im Winter:
Was den Strom angeht, so sollten Besitzerinnen und Besitzer von Solarpaneelen damit rechnen, dass diese im Winter nicht so produktiv sind wie im Sommer: Schnee und geringere Sonneneinstrahlung verringern den Stromertrag. Eine kalte Batterie bringt übrigens weniger Leistung als eine warme. Der Stromvorrat geht im Winter also nicht nur wegen höherem Verbrauch eher zur Neige, daher sollte man sich so oft wie möglich ins Stromnetz einstöpseln.
Deshalb ist ein Landstromanschluss beim Wintercamping fast unumgänglich, in der Regel wird auch viel mehr Strom verbraucht als im Sommer. Das liegt nicht nur daran, dass länger das Licht brennt, sondern auch die Heizung neben dem Brennstoff noch Strom für die Steuerung und vor allem das Warmluftgebläse benötigt. Da kann die Bordbatterie schon mal schlapp machen. Beim Verlegen des Stromkabels zum Landstromanschluss sollte man darauf achten, dass das Kabel vollständig von der Trommel abgerollt ist. Sonst droht eine Überhitzung, die im schlimmsten Fall zu einem Schwelbrand führen kann. Das Kabel legt man am besten in größeren Schlaufen unter dem Fahrzeug aus – keinesfalls auf den Weg, wo es beim Schneeräumen beschädigt werden könnte.
Wasserversorgung im Winter:
Hat der Standplatz keinen eigenen Frischwasseranschluss, ist es ratsam, vor dem Parken noch schnell den Frischwasservorrat aufzufüllen. Generell gilt beim Wasserfassen im Winter, dass die Heizung im Aufbau schon mindestens eine halbe Stunde vorher laufen sollte, um den Innenraum vorzuwärmen. Anderenfalls öffnet bei Temperaturen unter vier Grad plus das Frostwächterventil und lässt das Boilerwasser ablaufen – ist die Pumpe aktiv, wird zudem der Frischwassertankinhalt ins Freie gepumpt.
Beim Abwasser gilt hingegen: Ist der Tank nicht isoliert und beheizt, kann das Wasser über kurz oder lang einfrieren. Dann ist es besser, das Ablassventil offen zu lassen und das Grauwasser in einem Eimer aufzufangen und zu entsorgen. Wer viel bei Kälte unterwegs ist kann den Tank tunen: Wir erklären hier, wie Sie den Tank nachträglich isolieren können.
Wer verhindern will, dass das Wasser dabei zum Eisklotz friert, gibt etwas Frostschutzmittel hinzu. Ein für die Wasseranlage geeignetes Frostschutzmittel kann aber auch direkt in das Wasch- und Spülbecken geschüttet werden, um die Leitungen am Wagenboden vor dem Einfrieren zu schützen. Fein raus ist, wer ein höherwertiges Modell, am besten mit beheiztem Doppelboden, besitzt; dann sind Leitungen und Abwassertank frostgeschützt installiert.
Profi-Tipps für die Wasserversorgung:
- Kein beheizter Abwassertank? Dann öffnen Sie im Standbetrieb den Abfluss und stellen einen konischen Eimer unter. Der gefrorene Abwasserklotz muss natürlich auch entsorgt werden.
- Prüfen Sie, ob das Frostwächterventil genügend Wärme abbekommt, sonst lässt es das Wasser ab.
- Zum Schutz vor Kälteschäden an Boiler und Wassertank öffnet der sogenannte Frostwächter das Ablassventil, wenn eine Temperatur von etwa vier Grad Celsius in seiner Umgebung unterschritten wird. Daher sollte man vor dem Befüllen des Wassertanks das kalte Wohnmobil erst einmal aufheizen.
Winterreifen,Traktionshilfen und Schneeketten fürs Wohnmobil
Besondere Witterung braucht besondere Ausrüstung – sonst geht die Freude am Winter schnell flöten. Unverzichtbare Voraussetzung für Wintertouren in die Berge: Auf dem Fahrzeug müssen Winterreifen oder zumindest Ganzjahrespneus aufgezogen sein. Dabei reicht eine M+S-Kennung nicht mehr aus, nur das Schneeflocken-Symbol attestiert die Eignung für Fahrten bei Eis und Schnee.
Aber auch auf trockener und nasser Fahrbahn haben Winterreifen bei tiefen Temperaturen Vorteile gegenüber Sommerpneus, weil ihre Gummimischung auf diesen Temperaturbereich abgestimmt ist.
Die Pflicht, Winterreifen aufzuziehen, ist in den Alpenländern unterschiedlich geregelt. So herrscht in Deutschland und Österreich eine situative Winterreifenpflicht, also bei winterlichen Straßenbedingungen wie Glatteis, Schnee oder Reifglätte sind entsprechende Reifen vorgeschrieben. In Frankreich gilt dagegen in ausgewiesenen Bergregionen vom 1. November bis 31. März die permanente Vorgabe, Winterreifen aufzuziehen.
Ähnliches gibt Italien für die bergigen Teile von Südtirol und das Aosta-Tal vor (15.11.–15.4.). In anderen Landstrichen wie der Toskana kann eine geeignete Bereifung bei Bedarf durch Schilder kurzfristig gefordert werden. Die Schweiz macht dagegen keine generellen Vorgaben, sondern legt die Verantwortung in die Hände des Fahrers, der bei einem Unfall ohne geeignete Bereifung in Mithaftung genommen wird.
Doch egal wo die Reise in den Schnee auch hinführt, man sollte schon aus eigenem Sicherheitsbedürfnis nicht auf hochwertige Winterreifen verzichten. Welche Modelle ihre Aufgabe besonders gut erfüllen lesen Sie im aktuellen Winterreifen-Test (2023).
Traktionshilfen und Schneeketten fürs Wohnmobil
Mit an Bord gehören auch zusätzliche Traktionshilfen, denn selbst gute Winterreifen kommen irgendwann an ihre Grenzen. Zum Anfahren können dann unterlegbare Matten und Panzerketten gute Dienste leisten. Letztere lassen sich zusammengeklappt oft auch genauso als Auffahrkeile verwenden.
Mindestens ebenso wichtig sind passende Schneeketten. Auf manchen Bergstraßen sind sie generell vorgeschrieben, aber nicht selten braucht man sie schon alleine dafür, um bei stärkerem Schneefall über gegebenenfalls ungeräumte Zufahrtswege auf den Campingplatz oder runter zu kommen. promobil hat für Sie neun Schneeketten-Modelle getestet.
Ungeübte sollten das Anlegen der Schneeketten bereits im Vorfeld der Reise mal ausprobieren. Im Ernstfall sehr hilfreich sind Arbeitshandschuhe und eine wasserdichte Matte als Unterlage für die Knie. Dazu ein Tipp: ADAC-Mitglieder haben die Möglichkeit, beim Club Schneeketten mit Rückgabeoption zu erwerben. Bleibt die Kette unbenutzt, wird der Kaufpreis abzüglich einer Servicegebühr erstattet.
Thermohauben und mehr Zubehör
Teilintegrierte haben eine große Glas- und Blechfläche am Fahrerhaus, die als Wärmebrücke fungiert. Um dem entgegenzuwirken, kann eine Thermohaube nützlich sein. Diese wird über die komplette Front gezogen und verhindert ein Vereisen der Windschutzscheibe sowie den Verlust von Heizwärme. Gefriert die Frontscheibe doch einmal, ist man mit einem Teleskop-Eiskratzer und einem Defrosterspray gut beraten.
Profi-Tipps fürs Wohnmobil-Winterzubehör
- Eine Wäscheklammer als Tropfnase am Abgaskamin verhindert Eiszapfen direkt an der Außenhülle des Reisemobils.
- Kein Platz für nasse Klamotten? Zum Trocknen von Kleidung kann die Dusche oder Heckgarage mit einer Kleiderstange oder Haken ausgestattet werden.
Komfortabel eingerichtet auf dem Wintercampingplatz
Winterurlaub ist auf einem Campingplatz besonders komfortabel, denn hier hat man oftmals die besten Voraussetzungen für eine sorgenfreie Zeit. Der Komfort auf dem Campingplatz fängt bereits mit der Aufbewahrung von Wintersportgerät wie Ski oder Snowboards an. Anstatt sie in der Heckgarage oder gar im Wohnraum zu trocknen, gibt es auf Campingplätzen dafür eigens vorgesehene Trockenräume.
Bei stärkeren Schneefällen häufen sich unter Umständen große Schneemassen auf dem Fahrzeugdach an. Diese sollte man mit Hilfe von Leiter und Besen spätestens vor der Weiterfahrt entfernen. Eine andere Gefahr ist, dass das Türschloss einfriert. Daher empfiehlt es sich, stets ein Enteiserspray mitzunehmen, das sollte dann freilich nicht im Fahrzeug lagern. Manchmal hilft es auch, den Schlüssel mit dem Feuerzeug anzuwärmen.
Auch die Windschutzscheibe friert gelegentlich von innen ein. In diesem Fall sollte man die Verdunkelung öffnen, damit die Luft besser zirkulieren kann. Dann Motor und Klimaanlage anstellen und das Gebläse auf die höchste Stufe. Wenn man von innen Eis abkratzt, vorher ein Handtuch unterlegen, um Pfützen zu vermeiden.
Profi-Tipps für den Stellplatz im Winter
- Eine Teleskop-Leiter leistet gute Dienste beim Entfernen des Schnees vom Wohnmobildach.
- Viele Campingplätze sind im Winter zu, was das Angebot schmälert. Daher lohnt es sich, vorab einen Platz zu reservieren, denn die offenen Campingplätze sind schnell ausgebucht.
Fahren im Winter
- Bei der Routenplanung Wintersperren auf Berg- und Passstraßen sowie Höhenbeschränkungen in Unterführungen beachten
- Nur mit guten Winterreifen in die Berge, sie sind unverzichtbar
- Auf das richtige Beladen des Reisemobils achten, da sich auf glatten Straßen und besonders an Steigungen eine unpassende Gewichtsverteilung ungünstig auf die Traktion auswirken kann
- Im Vorfeld der Reise Abschleppmöglichkeiten, Starthilfe und Schneeketten schon mal ausprobieren oder sich zumindest genau informieren, was wo zu tun ist. Im Ernstfall ist alles doppelt aufregend, und es klappt dann nicht immer auf Anhieb.
- Bei Eis und Schnee auf der Straße gilt: noch mehr Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern halten, generell langsamer, aufmerksamer und vorausschauend fahren. Auch daran denken, dass sich der Bremsweg bei Winterverhältnissen enorm verlängern kann.
© Promobil
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