Die Marke Chausson ist dafür bekannt, auch mal ungewöhnliche Grundrisskonzepte auf den Markt zu bringen. Manchmal verschwinden diese Modelle schnell wieder, wie der 2017 vorgestellte 711 mit zwei Aufbautüren oder der 778 von 2019, der unter dem Hub-Queensbett im Heck ein Riesen-Badezimmer mit Doppelwaschbecken offerierte.

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Der neueste Coup kommt zum aktuellen Modelljahr, ebenfalls mit besonderen Ideen für die Nutzung des Heckbereichs. Im Anschluss an das Raumbad findet sich dort ein quer eingebautes Doppelbett, das wahlweise per Schiebelattenrost zum Einzelbett verschmälert werden kann. Unter dem vorderen Bettteil kommt dabei eine Art Schreibtisch zum Vorschein, der entweder als Maltisch für Kinder oder als praktischer Homeoffice-Arbeitsplatz dienen kann – per doppelter Tür vom Wohnraum abtrennbar. Auch ein passender Hocker ist dabei, und gegenüber versteckt sich ein großer Kleiderschrank, der den Raum zudem zur Umkleidekabine werden lässt.

Chausson zielt mit dem 724 unter anderem auf Familien als potenzielle Kunden. Deshalb sind neben fünf Schlaf- auch fünf Gurtplätze stets an Bord – inklusive drei mit Isofix-Ösen ausgerüsteter Plätze im Aufbau. Kann das ungewöhnliche Konzept im Supercheck überzeugen?

Die Baureihe Chausson 100er

  • Preise: 70.990–75.990 Euro
  • Basis: Ford Transit, Peugeot Boxer
  • Länge: 6,39–7,29 m
  • Gesamtgewicht: 3.500 kg
  • Weitere Modelle: 7
  • Charakter: Traditionell baut Chausson viele seiner Teilintegrierten auf Basis Ford Transit. Alle sechs aktuellen Ford-Grundrisse besitzen ein Hubbett an Bord, bei zwei Modellen ist es das einzige Bett. Im 777 und 627 gibt’s dazu Einzelbetten, im 788 ein Queensbett. Der 720 wartet mit zwei Etagenbetten auf. Zur Saison 2024 kommen zwei Grundrisse auf Basis des Peugeot Boxer dazu. Der hier getestete 724 und der 650, der eine kürzere Version des bekannten Nur-Hubbett-Modells 640 ist. Alle Varianten kommen inklusive Markise und Solaranlage.

Wohnen

Der Raum hinter dem Bad macht den Grundriss des 724 aktuell absolut einzigartig. Denn das Heck kann als Schlaf-, Kinder-, Umkleide- oder Arbeitszimmer dienen. Für die Privatsphäre sorgt eine Schiebetür als Trenner zum Raumbad. Zentrales Element für das variabel nutzbare Zimmer ist die Bettkonstruktion. Im Doppelbett-Modus liegt sich’s auf zwei Matratzen mit je 2,07 Meter Länge und 75 Zentimeter Breite bequem auf Lattenrosten. Der des vorderen Bettteils lässt sich hochklappen. So kommt man leichter an die Stauräume darunter. So weit, so normal.

Der Schiebelattenrost sorgt für die überraschende Verwandlung des Schlafzimmers. Zunächst stapelt man die vordere Matratze auf die hintere – oder lässt sie ganz zu Hause, wenn man nur das Einzelbett benötigt. Dann schiebt man den vorderen Lattenrostschienen geführt elegant unter den hinteren. Das eröffnet den freien Zugang zum Kleiderschrank links und Schreibtisch rechts. Möchte man Letzteren nutzen, zieht man den Hocker darunter hervor – er ist hier während der Fahrt magnetisch fixiert.

Zusätzlich dient der Hocker dank eines ausziehbaren Tritts als Aufstiegshilfe in das Heckbett. Unter einer Klappe in der Tischplatte verbergen sich USB-, 12-V-, TV- und 230-V-Anschlüsse. Die Kabel können mittels Kabeldurchführung geschickt verlegt werden. So entsteht hier ein multimedialer Arbeitsplatz – der Schreibtisch kann genauso als Wickeltisch dienen.

Das Raumbad davor trennt das Heckabteil vom Wohnraum ab. Der Sanitärraum ist gut ausgestattet mit Haken, Becher- und Seifenhalter. Zum Lüften dient – wie auch in der Dusche – eine Dachhaube. Die Einbauposition der Toilette ist ziemlich hoch – insbesondere für ein Familienmodell, in dem auch Kinder mitreisen sollen. Besser, man nimmt hier noch einen Tritt mit. Die Stehhöhe beträgt 1,96 Meter – nimmt man in der Dusche den Holzlattenrost heraus, sind es sogar 2,01 Meter. Das sollte für die meisten Passagiere reichen. Die Grundfläche der Dusche von 60 mal 75 Zentimeter ist passabel, der Radkasten in der Wanne schränkt den Fußraum aber spürbar ein.

Über eine rund zehn Zentimeter hohe Stufe geht es hinab in die Küche. Der Küchenblock ist kompakt und hält immerhin etwas echte Arbeitsfläche bereit. Das liegt zum einen am platzsparenden Zwei-Flammen-Kocher und zum anderen am schmalen Spülbecken. Das Reinigen von familientauglich großen Töpfen ist hier nicht ganz einfach, da das Becken nicht gerade tief ist und die wertige Armatur zudem nicht sehr hoch über das Becken ragt.

Küchen- und Kochzubehör kann dagegen gut in zwei Hänge-, einem Unterschrank und drei Schubladen verstaut werden. Dem Küchenblock gegenüber steht der große 167-Liter-Absorberkühlschrank, der bodenständig eingebaut ist. Obendrüber ist ein offenes Regal mit weiteren Verstaumöglichkeiten montiert. Auch ein TV-Gerät kann – von der Sitzgruppe aus einsehbar – dort installiert werden.

Ein weiteres Highlight des 724 ist seine große Sitzgruppe – auf der linken Seite mit langer L-Bank, auf der rechten mit einer bequemen Seitenbank, aus der ein weiterer Gurtplatz hervorgezaubert werden kann. Serienmäßig sind somit fünf Gurtplätze mit Dreipunktgurten an Bord. Der Tisch steht stabil auf einer Säule und kann mit vier Klapperweiterungen von 60 mal 60 auf 85 mal 85 Zentimeter erweitert werden. Die Fahrerhaussitze lassen sich gut in die Sitzgruppe integrieren. Das wird oftmals gar nicht nötig sein, weil vier bis fünf Personen auch so Platz finden. Störend ist nur, dass die Polster der Seitenbank nicht alle zuverlässig fixiert sind.

Die Stehhöhe beträgt unter dem serienmäßigen Hubbett fast 1,92 Meter, ansonsten üppige 2,11 Meter. Das Hubbett vorn senkt sich auf Knopfdruck bis auf die Sitzpolster herab. So kann der Einstieg komfortabel ohne Leiter erfolgen. Mit 1,89 Meter Länge und einer maximalen Breite von 1,42 Meter ist die auf Lattenrosten gebettete Matratze nicht so besonders lang. Immerhin kommt man trotz abgesenktem Hubbett halbwegs komfortabel bis zur Aufbautür. Zum Umbau der Sitzgruppe als fünften Schlafplatz senkt man das Hubbett nur auf rund 1,50 Meter Höhe ab und erklimmt die Liegefläche dann per Leiter. So können alle serienmäßigen Schlafplätze gleichzeitig genutzt werden.

Beladen

Das Beladen-Kapitel zeigt ein Manko des 724 auf, das allerdings viele Modelle betrifft,die über sieben Meter lang und für vier bis fünf Personen gedacht sind. Das Fahrzeug ist für den vorgesehenen Zweck einfach zu schwer. Gerade einmal 265 Kilogramm Zuladung bleiben beim promobil-Leergewicht noch übrig. Da wird es selbst bei der Nutzung zu zweit schon schwierig, im serienmäßigen 3,5-Tonnen-Limit zu bleiben.

Chausson sollte dieses Modell gleich als 3,65-Tonner oder noch besser mit Heavy-Chassis anbieten, was auch noch höhere Achslastreserven mit sich bringen würde. Allerdings sind beide Optionen nicht mal in der Aufpreisliste zu finden. Falls der Wagen in der Serienfertigung nicht ein gutes Stück leichter wird, muss Chausson hier noch reagieren.

Ansonsten wäre es jammerschade, wenn man die ausreichend große Heckgarage nicht auch nutzen könnte für Campingmöbel und Zubehör. Die maximale Höhe von 1,14 Meter reicht auch für die meisten Fahrräder aus. Da die Garage aber nur 76 Zentimeter breit ist, muss man gegebenenfalls die Lenker um 90 Grad verdrehen. Vier Zurrösen zur Ladungssicherung sind am Garagenboden verschraubt.

Der Kleiderschrank gefällt mit seinem praktischen Zugang von oben. Hebt man den Deckel, kommt automatisch die Kleiderstange mit nach oben. Das erleichtert das Beladen. Ist das Doppelbett gebaut, kommt man aber auch nach Hochklappen des Lattenrosts durch die Fronttür an die Kleider. Praktisch: die vier Halter für Schuhe. Weitere Klamotten müssen in die drei schmalen Hängeschränke und die zwei offenen Ablagen über dem Bett – an der Sitzgruppe gibt es keine weiteren Schränke. Insgesamt nicht viel Platz für eine bis zu fünfköpfige Besatzung. Immerhin kann man die Dusche mittels herunterklappbarer Stange zum Kleiderschrank umwidmen oder die Schreibtischschubfächer noch nutzen.

Technik

Die Aufbautechnik mit GFK-Sandwichplatten, XPS-Isolierung und PU-Rahmenfenstern ist solide und im Testwagen gut verarbeitet. Chausson gibt sieben Jahre Dichtheitsgarantie darauf. Der Einstieg erfolgt über eine Aufbautür mit Fenster, die ab Werk in die Fahrzeug-Zentralverriegelung eingebunden ist. Mit 51 Zentimeter ist der Durchgang allerdings nicht besonders breit.

Mit dem optionalen Arctic-Paket wird der Chausson 724 wintertauglich. Das 2.990 Euro teure Extra enthält unter anderem eine stärkere Dieselheizung (5,5 statt 4 kW), eine elektrische Fußbodenerwärmung und einen isolierten und beheizten Abwassertank. Dessen Ablassrohr liegt allerdings tief unter dem Fahrzeug, was das Zielen an manchen Entsorgungsstationen erschwert. Auch der Schiebergriff ist nicht optimal platziert. Er hängt direkt im Spritzbereich des rechten Hinterrads. Im von außen zugänglichen Gaskasten ist Platz für eine Elf-Kilo-Flasche. Gas braucht man nur für warmes Wasser und zum Kochen. Am Landstrom kann der Boiler elektrisch betrieben werden.

Der Frischwassertank fasst 105 Liter und ist durch eine Service-Klappe gut erreichbar. Abgetrennt daneben befindet sich die Elektrozentrale mit Sicherungen und Ladegerät. Die Frischwasserleerung ist unpraktisch gelöst. Es gibt ein Ventil für die Fahrstellung und eines zur Boilerentleerung. Selbst wenn beide offen sind, leert sich der Tank nur zur Hälfte. Zur völligen Leerung muss man unter das Fahrzeug und eine Kappe von einem Ablass-Schlauch ziehen.

Lobenswert ist die Stromversorgung. Fünf 12-V-, fünf 230-V- und zwölf USB-Anschlüsse gibt es im Aufbau. Allerdings ist im Bad keine 230-V-Dose zu finden. Das sollte für die Serienfertigung überdacht werden. Serienmäßig erfolgt die Stromversorgung über eine Blei-AGM-Batterie unter dem Beifahrersitz. Im Prototyp war noch eine Zweitbatterie unter dem rechten Seitensitz installiert, sodass zwei 104-Ah-Akkus üppige Stromreserven bereithalten, die per serienmäßigem Solarpanel zudem immer wieder nachgeladen werden.

Fahren

Auch wenn der Prototyp auf einem Fiat Ducato aufgebaut ist, kann man Rückschlüsse auf den Fahrbetrieb des Serienmodells auf Basis Peugeot Boxer ziehen. Auch der Peugeot startet mit einem 140 PS starken Motor wie der Fiat. Fahrwerk und Gewichte sind weitgehend identisch. Insgesamt kommt man mit dem 724 gut voran und stellt kein Verkehrshindernis dar. An Autobahnsteigungen wünscht man sich aber schon mal etwas mehr Kraft unter der Haube, um schaltfauler fahren zu können.

Hier wäre der Peugeot-Motor mit 165 PS die bessere Wahl. Dafür hält sich der Verbrauch auf der Testrunde in Grenzen. 10,5 Liter sind für ein Fahrzeug dieser Größe in Ordnung. Zur Steigerung des Reisekomforts wäre eine Automatik wünschenswert, wie es sie bei den Chausson-Modellen auf Ford bereits serienmäßig gibt. Für den Peugeot Boxer ist sie, nach wie vor, nicht verfügbar.

Der Auf- und Ausbau des Testwagens macht sich auf unebener Fahrbahn durch einige Klappergeräusche bemerkbar. Hier sollte sich bis zur Serienfertigung noch etwas tun. Manche der Lärmquellen sind tatsächlich leicht zu eliminieren, wie die nicht ganz fest geschraubte Metallleiste an der Stufe zum Bad. Lobenswert ist dafür das Geräuschniveau auf einer guten Autobahn bei höherem Tempo. Trotz des großen Panoramafensters in der T-Haube halten sich Windgeräusche vornehm zurück.

Preise

Den 724 gibt es nur in der Ausstattungslinie EtapeLine. Ähnlich wie bei den Titanium-Ultimate-Modellen, die auf dem Ford Transit basieren, sind bei den beiden Peugeot-Modellen Markise, Solarpanel und einiges mehr ebenfalls im Serienumfang enthalten. Entsprechend kurz fällt die Aufpreisliste aus. Sie umfasst genau vier Positionen, die alle unten aufgeführt sind.

Dabei fällt auf, dass es für die Peugeot-Grundrisse keine Auflastung oder das Heavy-Chassis ab Werk gibt. Wie das promobil-Leergewicht gezeigt hat, kommt man beim 724 um eine Auflastung nicht herum, wenn man ihn mit mehr als zwei Personen nutzen möchte. Mutmaßlich ist die vorliegende Preisliste noch nicht die finale Version, denn einen stärkeren Motor sucht man im Moment hier ebenso noch vergebens.

Grundpreis: 76.795 Euro

(Peugeot Boxer, Motor 103 kW/140 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II

Testwagenpreis: 82.775 Euro

  • Anhängerkupplung (70 kg): 1.990 Euro
  • Polsterstoff Prestige Ultimate (1 kg): 990 Euro
  • ✘ Paket Zubehör Profil: Markise, Solarmodul, Fliegengitter, Fahrerhausverdunklung u.a. ✔: Serie
  • ✘ Paket Connect: Bluetooth-Radio, Rückfahrkamera und Lenkradbedientasten (2 kg) ✔: 2.990 Euro
  • ✘ Paket Arctic: Abwassertank isoliert und beheizt, Isoliermatten außen, Dieselheizung 5,5 kW, elektr. Fußbodenerwärmung u.a. (33 kg)✔: 2.990 Euro

Kosten und Service

  • Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5): 240 Euro
  • Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz): 565/.1791 Euro
  • Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 84/12 Monate
  • Servicestellen in Deutschland/Europa: 35/160

✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert

Lichtcheck

angelehnt an DIN EN 12464-1

  • Mit 196 Lux im Schnitt und 233 maximal ist die Sitzgruppe knapp im grünen Bereich.
  • Der hellste Punkt der Arbeitsfläche hat gute 440 Lux. Der Schnitt von 233 liegt unter den geforderten 300 Lux der Norm.
  • Sowohl der Durchschnittswert als auch der maximale sind im grünen Bereich.
  • Die Dusche ist mit 106 Lux etwas dunkel.
  • Die Lesespots am Bett sollten heller sein (185 Lux).

Das fiel uns auf

(+) An allen drei Gurtplätzen der Sitzgruppe sind Isofix-Ösen für Kindersitze serienmäßig vorhanden.
(+) Praktisch für Essig, Öl oder Getränke – der integrierte Flaschenhalter in der großen Küchenschublade.

(+)(-) Der fest montierte Flaschenöffner an der Rückbank wäre eigentlich nützlich – wenn er funktionierte.

(-) Auf eine Abdichtung des Toilettenschachts verzichtet Chausson – obwohl die Voraussetzungen gut wären.
(-) Die Dachhauben in Bad, Dusche und Heck haben kein Klarglas. So kommt deutlich weniger Licht herein.
(-) Das vordere Polster der rechten Sitzbank ist nicht fixiert und rutscht deshalb immer wieder leicht weg.

Nachgefragt

Audouin Durrleman, Vertriebsleiter Trigano VDL Deutschland, nimmt Stellung ...

... zur fehlenden Auflastoption ab Werk: Um eine schnelle Auslieferung dieser Fahrzeuge zu gewährleisten, ist die Anzahl der Optionen für diese limitierte Serie begrenzt. Ein umfassenderes Angebot könnte in der Modellreihe 2025 in Betracht gezogen werden.

... zu den undurchsichtigen Dachhauben: In der Modellreihe 2024 sollen die Dachhauben weiterhin undurchsichtig bleiben. Dafür haben wir im Heck zwei Fenster für genug Helligkeit.

... zum nicht funktionierenden Flaschenöffner: Die in diesem Testfahrzeug gezeigte Version des Flaschenöffners ist nicht die endgültige Version. Wir haben mehrere Tests durchgeführt und die Serienversion funktioniert.

...zur fehlenden Steckdose im Bad: Alle unsere Fahrzeuge sind mit zahlreichen Strom-Anschlüssen ausgestattet. Im Sanitärbereich ist keine 230-V-Steckdose vorhanden, um die Abstandsnorm zwischen einem Wasseranschluss und einer Steckdose einzuhalten.

Die Konkurrenten

1. Giottiline Siena 386

  • Grundpreis: 59.990 Euro
  • Basisfahrzeug: Ford Transit, 96 kW/130 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 6,99/2,32/2,92 m
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.936/3.500 kg

(+) sehr lange und breite Etagenbetten
(+) GFK-Aufbau

(-) kein Raumbad bei Nutzung beider Heckbetten
(-) bei Nutzung beider Heckbetten eingeschränkter Heckstauraum

Das Schwesternmodell Giottiline 650 hier im Test.

2. Hobby Optima Ontour T65 HKM

  • Grundpreis: 71.230 Euro
  • Basisfahrzeug: Citroën Jumper, 103 kW/140 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 7,0/2,33/2,87 m
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.962/3.500 kg

(+) sehr lange Etagenbetten
(+) Combi-6-Heizung Serie

(-) schmales Hubbett
(-) bei Nutzung beider Heckbetten eingeschränkter Heckstauraum

Mehr Infos zum Hobby Optima T65 HKM.

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3. Roller Team Kronos 274 TL

  • Grundpreis: 67.421 Euro
  • Basisfahrzeug: Ford Transit, 96 kW/130 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 7,45/2,35/2,95 m
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.945/3.500 kg

(+) gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
(+) breites Hubbett

(-) langes Fahrzeug
(-) bei Nutzung beider Heckbetten eingeschränkter Heckstauraum

Das Schwesternmodell Roller Team Kronos 283 TL hier im Test.  © Promobil

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