Von der Halterung für die Heckbettleiter bis zur Schrankerweiterung: promobil-Leserinnen und -Leser sind besonders kreativ bei der Optimierung des vorhandenen Stauraumangebots. Wir zeigen die Lösungen von Reisemobil-Praxis-Profis.
Günstig am eigenen Wohnmobil werkeln dank der promobil-Lesertipps: Immer wieder schicken uns Leserinnen und Leser Ihre besten Tipps und Tricks, wie sie ihr Mobil verbessern. Insbesondere beim Thema Stauraum-Optimierung sind unsere Lesenden kreativ.
Denn auch bei noch so viel Stauraum im größten Reisemobil ist nicht immer für ausreichend Sicherheit und Ordnung gesorgt. Wenn Gläser und Flaschen bei einer rasanten Kurve nicht in Stücke zerbersten und die Küchenfächer nach einer langen Fahrt nicht wie ein Schlachtfeld aussehen sollen, helfen die folgenden kleinen Verbesserungen.
Fallschutz
Leser R. Scharl hatte bei seinem Forster A699EB oftmals das Problem, dass nach der Fahrt beim Öffnen eines Oberschrankes etwas herausgefallen ist. Deshalb hat er sich mit einer Dekupiersäge aus einem 12 mm starken Pappel-Sperrholz-Abfallstück vier kleine Halterungen gebaut. Diese montierte er mit doppelseitigem Klebeband und je zwei Schrauben im Oberschrank. Im Baumarkt kaufte Leser Scharl dann zwei 12-mm-Rundstäbe aus Buchenholz in passender Länge. Das untere Ende der Stäbe flachte er etwas ab, sodass die Stäbe in die Halterungen eingefädelt werden können. Zu guter Letzt wurde ein passendes Fangnetz aus einem elastischen Stoff/Netz genäht und zwischen den Stäben montiert. Seitdem fällt nach der Fahrt nichts mehr aus den Schränken. (Anmerkung der Redaktion: Rundrohrhalterungen kann man auch im Baumarkt bekommen, wenn man sie nicht selbst zusägen möchte.)
Zeitungs-Halter
Leser R. Loos suchte einen sinnvollen Ort, um Zeitschriften im Wohnmobl zu verstauen. Nach kurzen Überlegungen fiel die Wahl auf eine Eigenkonstruktion aus eloxiertem Lochblech. Im Baumarkt besorgte er sich ein passendes Blech mit einem Millimeter Stärke. Die Kosten dafür betrugen nur sieben Euro. Das Lochblech lässt sich sehr leicht über die Werktischkante mit der Hand biegen und auch mit einer handelsüblichen Handblechschere zuschneiden. Nachdem Leser Loos die endgültige Form gebogen hatte, schraubte er den Zeitschriftenhalter an der Holzseitenwand im Eingangsbereich seines Fahrzeugs fest. Jetzt ist der Lesestoff immer schnell griffbereit.
Ablagebrett statt Kopfstützen hinten
promobil-Leser Olaf ärgerte sich über zu wenig Ablagefläche in seinem Mobil und suchte eine Lösung. Da sie nur zu zweit unterwegs sind, ersann er zwei Haltebügel, die in die Halterungen der hinteren Kopfstützen gesteckt werden, um darauf ein Ablagebrett zu fixieren. Dafür längte er Gewindestangen ab, sägte ein Brett auf die passenden Maße zu, bohrte je ein 11,2-mm-Loch in zwei Flacheisen und schnitt ein Gewinde hinein. Er drehte die Stangen in die Flacheisen und sicherte sie mit Muttern.
Schlauchstücke passender Stärke und Länge dienen zudem als schützender Stangenüberzug. Nach dem Einsetzen der Halter in die Kopfstützenlöcher nur noch das Brett ausrichten und festschrauben.
- Materialkosten: ca. 15 Euro
- Material: 2 x Flacheisen 280 x 20 x 6 mm, 2 x Gewindestangen 1000 x 12 mm, 4 x M12-Muttern, 1 x Sperrholzbrett 1200 x 300 x 16 mm, 1 x Schlauch schwarz 12 mm innen, 4 x Schrauben M6 x 25 mm und 4 x M6-Muttern.
Zusatz-Stauraum Hubbett
promobil-Leser A. Derks machte sich Gedanken, wie er das nicht benötigte Hubbett in seinem Integrierten sinnvoll nutzen könnte. Schnell war klar, dass es als zusätzlicher Stauraum dienen sollte. Also entfernte er kurzerhand die Matratzen und Lattenroste. Nach dem Ausmessen der verfügbaren Ladehöhe besorgte er im Baumarkt Kunststoffboxen in der passenden Größe. Diese stellte er in den Bettrahmen und fixierte die Behälter mittels Schrauben am Bettunterbau. Der Zusatzstauraum kostete ihn rund 30 Euro und 30 Minuten Arbeitszeit. Allzu schwer sollte man ihn aber nicht beladen.
- Kosten: ca. 30 Euro
Eigenbau-Schubladen
promobil-Leser Heinz-Willi Köster hat einen Hymer Tramp CL 678. Zwischen der Aufbautür und dem Beifahrersitz befindet sich eine Sitzbank für zwei Personen mit Stautruhe darunter. Die Bank dient unterwegs auch als Ablage von Zeitungen und Ähnlichem, sodass es immer umständlich war, an den Inhalt der Truhe zu kommen, zumal der Deckel so montiert war, dass immer eine Hand benötigt wurde, um ihn festzuhalten. So entstand die Idee, aus der Truhe zwei Schubladen zu machen. Diese laufen jeweils auf sechs kleinen Bockrollen, die von unten in die Schubladen eingelassen sind. Beide Schubladen sind mit jeweils einem Schloss festzusetzen, damit sie nicht während der Fahrt herausrollen.
Neue Zugangsklappe zum Sitzstaufach
promobil-Leser Peter Gernitz hat sich das Staufach unter der Seitensitzbank in seinem Mobil mit wenig Aufwand von der Seite zugänglich gemacht. Die Klappe aus der Truhenwand aussägen und mit Klavierband am Boden befestigen, einen Möbelknopf anschrauben und oben eine Querstrebe zur Stabilisierung für den Ausschnitt. Daran wird ein Magnetverschluss angebracht und die Klappe hält.
Jetzt kann er bequem von innen und in der Tür stehend Schuhe oder Sonstiges unterbringen. Die Fachböden aus Holz und Plexiglas dienen auch als Ladestation für die E-Bike-Akkus. Das Staufach bietet außerdem Platz für acht Paar Schuhe. Der Fachtrenner ist – für größere Gegenstände – zum Herausnehmen.
Küchenstauraum im Campingfahrzeug
Beim Thema Stauraum in der Küche und für Dinge, die man fürs Kochen, Essen und Trinken benötigt, sind die promobil-Leserinnen und Leser besonders findig. Insgesamt 8 Tipps und Tricks verraten sie uns hier:
1. Getränkekeller
promobil-Leser Andreas Vavalos hat aus der Not eine Tugend gemacht. Das Problem war, dass der Fußboden in seinem Mobil mit Doppelboden von 2018 etwas schwach ausgelegt ist. Die Bodenplatte biegt sich unter Belastung spürbar durch, und das verstärkte sich noch mit der Zeit. Auch die Bodenluke über dem gerne für Schuhe genutzten Fach im Eingangsbereich gibt merklich nach, wenn man darüber läuft.
Deshalb hat sich Leser Vavalos im Baumarkt zwei Verstärkungsleisten zusägen lassen und auf der Unterseite der Bodenluke angeleimt. Des Weiteren hat er zur Stabilisierung des Kellerfachs senkrecht stehende, auf Maß gesägte Schottbretter eingeleimt. Diese wurden vom Abstand her so gesetzt, dass nun darin Flaschen sicher verstaut werden können, ohne dass sie hin- und herrollen.
2. Schubladenbegrenzung
promobil-Leser Wilfried Liebing ärgerte immer wieder, dass verschiedene Dinge in der Küche, meist die flachen Deckel von Vorratsbehältern, aus den Schubladen nach hinten in den Schrank rutschten. Grund: Die Schubladenrückseiten sind bei seinem Fahrzeug flacher als die Fronten. Oft verschwanden die Dinge dann in den hintersten Schrankecken.
Zum Bergen dieser Teile mussten zunächst alle Schubladen ausgebaut werden. Mit einem Stück kunststoffbeschichteter Presspappe aus der Baumarkt-Restekiste und drei Schrauben hat Herr Liebing dieses Problem gelöst und die Rückwand des Schubladenkastens erhöht. Die Materialkosten betrugen einen Euro, der Zeitaufwand pro Schublade rund eine Stunde.
3. Selbstgebaute Arretierung für Schubladen
Ein anderer promobil-Leser hat ein einfaches Mittel gegen selbstständig öffnende Küchenschubladen während der Fahrt in Kurven ausgetüftelt. Die originalen Verschlüsse hielten den Kräften nicht mehr stand, Abhilfe schaffen mehrere Lederstücke (zum Beispiel von einem alten Gürtel) von je 15 Zentimetern Länge, die zwischen den Schubladen mittels Schrauben am Küchenkorpus befestigt sind.
In die ausgeschnittenen Löcher an den herausstehenden Enden der Lederstücke passen Heißklebesticks, die die Schubladen in ihrer geschlossenen Position halten. Vor dem Öffnen werden die Sticks einfach herausgezogen und für die Fahrt wieder hineingesteckt. Kostenaufwand: etwa zehn Euro.
4. Auszüge für Schrankfächer
Leser Johannes Fischenich war es leid, in den Tiefen der Küchen-Schrankfächer zu kramen, und hat als Lösung ausziehbare Körbe eingebaut. Der Materialbedarf pro Exemplar: Ein Leichtmetallkorb in etwa der Größe des Schrankfachs, ein Paar Schubladenauszüge, vier Gewindeschrauben mit Muttern, ein Metallwinkel und Kabelbinder. In die Einlegeböden werden jeweils vier Löcher gebohrtund die Schubladenauszüge dann mit den Schrauben darauf befestigt.
Mit Hilfe der Kabelbinder fixiert man dann die Körbe so auf den Auszügen, dass sie sich so weit wie möglich herausziehen lassen. Um ein Kippen der Einlegeböden bei vollem Auszug zu verhindern, werden sie abschließend mit einem Metallwinkel an der Seiten- oder Rückwand des Küchenkorpus befestigt.
5. Flaschen sicher transportieren
Leser Wilhelm Buchacher aus Sierndorf hatte auf seinen Reisen immer wieder Probleme damit, Glas- oder Kunststoffflaschen sicher zu transportieren. Abhilfe schaffte ein maßgeschneidertes Flaschenregal, das in die Sitztruhe unter der Rückbank seines Kastenwagens passt. Prinzipiell ist dafür aber auch jeder andere Stauraum geeignet, der hoch genug für die zu lagernden Flaschen ist.
Und so geht‘s: zwei dünne Holzbretter auf das gewünschte Maß zusägen, anschließend mit Bohrer und Stichsäge die Kreise ausschneiden, durch die die Flaschen passen sollen. Die beiden Bretter dann mit Abstandsbrettchen verschrauben, damit die Flaschen nicht kippen. Eine Unterlegmatte aus Gummi schützt später vor Beschädigungen.
6. Maßarbeit für Gläsersicherheit
Zum stilvollen Reisen gehören Gläser aus echtem Glas. Diese Meinung vertritt zumindest promobil-Leser Dirk S. aus G. und macht einen Vorschlag zum Transport des zerbrechlichen Guts. Ein Staufach wurde mit einem doppelten Boden (Sperrholz/3 Zentimeter Abstand) versehen und die Querschnitte der zu verwendenden Gläser darauf angezeichnet. Die Löcher für die Gläser wurden so ausgeschnitten, dass sie einen sicheren Stand auf dem Staufachboden bekommen. Zum Schluss wurde die Platte wieder mit einer zum Möbeldekor des Mobils passenden Holzdekorfolie beklebt und das Ganze mit einer Leiste verblendet.
7. Leichter Stryroporhalter für Gläser
Wer nicht so viel Aufwand mit Sperrholz betreiben möchte, für den hat promobil-Leser Wilfried Liebig eine Lösung für störende Geräusche aus der Geschirrschublade. Er hat eine 10 mm starke Styroporplatte aus dem Baumarkt genau auf die Schubladengröße zugeschnitten. Die Gläser hat er dann auf der Styroporplatte angeordnet und deren Umrisse genau angezeichnet. Danach schnitt er mit einem scharfen Klingenmesser die Ausschnitte für die Gläser/Tassen heraus. Dies dauert allerdings eine gewisse Zeit. Der Aufwand hat sich aber gelohnt. Die störenden Nebengeräusche, verursacht von den Tassen und Gläsern, gehören der Vergangenheit an. Die Styroporplatte gibt‘s im Baumarkt für ca. 3 Euro. Zeitaufwand ca. 2–3 Stunden.
8. Geschirr sicher transportieren
Viele Reisemobilfahrer nutzen unterwegs das ausrangierte Porzellan-Geschirr statt der schnöden Campingausführung aus Plastik. Doch zum Schutz vor Bruch und Lärm müssen die Teller entsprechend gelagert werden. Weil auch promobil-Leser Klaus Weber aus Radolfzell die Hintergrundmusik aus dem Geschirrschrank störte, funktionierte er kurzerhand einen Abtropfständer aus Kunststoff zum Tellerhalter um. Diesen baute er fest in den Hängeschrank über der Küche ein. Seitdem hält sich der Geräuschpegel auch auf schlechten Straßen wieder in Grenzen.
Stauraum am Heckbett
Der hintere Bettbereich, bzw. der "Master-Bedroom" im hinteren Teil des Wohnmobils eignet sich nicht nur zum Schlafen. Den Raum im Heck lässt sich auch ganz wunderbar zum Verstauen von Gepäck und Kleinigkeiten optimieren, wie in folgende 3 Tipps zeigen:
1. Erweiterung der Trittstufe mit Staufach
Zum Komfort fester Heckbetten gehören auch Ein- und Ausstieg. So mancher Wohnmobilbesitzer legt ihr noch einmal selbst Hand an, wie dieses Beispiel zeigt. Für einen jüngeren Wohnmobilentwickler mögen zwei kleine Stufen genügen. Doch viele Mobilurlauber sind ältere Menschen. Wie Dieter Schütte, der von der Lösung in seinem Fahrzeug nicht sehr begeistert war. Mit wenig Aufwand zimmerte er zwei breite Stufen, die gleichzeitig als Stauraum dienen. Die Tür zur Heizung wurde um knapp 25 Zentimeter gekürzt. Für Reparaturen am Ofen kann die untere Stufe durch Lösen von zwei Schrauben einfach wieder entfernt werden.
2. Utensilo für Krimskrams aus Jeans
Rainer Krummeich hatte eine kreative Idee, wie er im Schlafbereich seines Reisemobils eine Ablage in Griffhöhe für kleine Gegenstände wie zum Beispiel Handy, Lesebrille und Taschenlampe schaffen könnte. Dazu ging er unter die Schneider, zerschnitt eine alte Kinderjeans, nähte sie um und befestigte sie mit Powerstrips an der Wand.
3. Leiter für Heckbett verstauen
Leser Wolfgang Schmieder störte es, dass die Aufstiegsleiter zum Heckbett immer im Weg stand, und suchte nach einer Lösung. Hinter der Sitzgruppe befindet sich in seinem Mobil die Badaußenwand mit Spiegel. Hier passte die Leiter genau davor. Leser Schmieder holte sich dazu für kleines Geld zwei Türstopper aus dem Baumarkt und montierte sie an passender Stelle. Damit die Leiter eingehängt werden kann, ersetzte er die Gummipuffer durch Schaumstoff – fertig war die Halterung. Die Leiter kann nun bei Bedarf schnell entnommen und am Bett eingehängt werden. Um die Leiter während der Fahrt in der Halterung belassen zu können, sollte man aber noch eine Fixierung vorsehen.
Schuhe verstauen
Unterwegs beim Camping benötigt man mehr als nur ein Paar Schuhe: Neben festem, beqemen Schuhwerk zum Fahren, offenen Schuhen für warme Tage benötigen die ein oder anderen eventuell auch Wanderschuhe oder Hausschuhe. Damit alles seinen Platz findet, haben sich die promobil-Leserinnen und Leser folgende 3 Tricks einfallen lassen.
1. Praktischer Schuh-Butler für die Wand
Klaus Dobadka hat das Schuhchaos gestört, das immer im Eingangsbereich seines Reisemobils herrschte. Die Lösung ist genauso simpel wie gut. Er hat einfach zwei passende Spanngummis mit Haken besorgt. Danach wurden vier Ösenschrauben an der Seitenwand des Schranks befestigt und die Spanngummis dort eingehängt. Dahinter klemmte Herr Dobadka noch ein zugeschnittenes Stück Bodenschoner aus dem Möbelhaus. Dieses kann, wenn nötig, noch mit zwei Schrauben fixiert werden. Und schon stehen die Schuhe nicht mehr im Weg herum. Die Kosten bleiben überschaubar: vier Ösenschrauben (ca. 20 Cent), zwei Spanngummis (ca. 3 Euro), ein Stück Bodenschoner, 100 x 120 mm (ca. 20 Euro). Die Einbauzeit beträgt rund 1,5 Stunden, wobei die meiste Zeit für das genaue Zuschneiden des Bodenschoners nötig ist.
2. Schuhregal
Elvira und Marco Lichtblau suchten einen Platz für die Schuhe, die immer im Eingangsbereich im Weg lagen. In ihrem Wohnmobil gibt es direkt neben dem Eingang eine kleine Leerfläche. Da kamen sie auf die Idee, diese leere Eckfläche sinnvoll zu nutzen, und haben sich aus Siebdruckplatten ein kleines Schuhregal gebaut, das mit beidseitigem Klebeband im Fahrzeug fixiert wurde. Es ist nicht zu hoch, sodass noch Mäntel am Kleiderhaken darüber aufgehängt werden können. Gut bis zu 4 Paar Schuhe für den Alltagsgebrauch passen in das Regal, und es gibt keine störenden Schuhe mehr im Eingangsbereich.
3. Auffahrkeile verstauen
Leser Wilhelm Buchacher hat sich lange Gedanken gemacht, wie er seine beiden Auffahrkeile gut und sicher in seinem Kastenwagen verstauen kann. Er hatte die Keile an unterschiedlichen Plätzen gelagert, ohne befriedigende Lösung. Zu guter Letzt fand er dann doch den optimalen Platz, indem er die Innenseite der einen Hecktüre ein wenig modifizierte. Die Original-Türverkleidung wurde durch eine 4-mm-Hartfaserplatte ersetzt. Auch kleine Staufächer hat er in die neue Verkleidung integriert (siehe Fotos). Die Keile stehen unten in einem Alu-U-Profil und sind an der Oberseite mit einem Gurt fixiert. Jetzt reisen sie sicher mit und sind mit einem Handgriff einsatzbereit.
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