Wenn ein Produkt einen Nachfolger bekommt, schaut man ganz genau hin. Was kostet es? Was hat sich verändert? Und ist das Neue am Ende auch besser? Das herauszufinden, haben wir uns am Beispiel des kleinsten Senara 400 QD zur Aufgabe gemacht.
Tabbert Senara vs. Rossini
Der Senara beerbt den Rossini, der zuletzt als Sondermodell Finest Edition mit Top-Ausstattung im Test brillierte, noch beim ein oder anderen Händler stehen dürfte und ein Tabbert alter Schule ist: Das hochwertige und sauber verarbeitete Mobiliar mit gerundeten Klappen, Metallgriffen, Chromkanten und offenen Ablagen sieht nach einer Preisklasse höher aus.
Der neue Senara hält das Preisniveau des Rossini, macht aber eine stilistische Kehrtwende hin zu ausgeprägter, modern anmutender Schlichtheit: Innen wie außen aufs Wesentliche reduziert kommt er daher, Rundungen und Griffe sind verschwunden, Regale ersetzen die offenen Ablagen unter den Dachstauschränken. Als Extravaganz leistet sich der Senara eine hübsche Sprossenwand mit Bilderecke. Auch am Aufbau wurde hier und da abgespeckt. Wo, das verraten und bewerten wir im jeweiligen Kapitel. Vor allem werden Sie am Ende wissen, ob der Senara ein guter Caravan ist und das Tabbert-Wappen samt Jubiläums-Plakette mit Würde tragen kann.
Die Baureihe Tabbert Senara
- Preise: 22.990–32.990 Euro
- Aufbaulängen: 4,89–7,17 m
- Gesamtgewichte: 1.400–2.000 kg
- Max. Auflastungen: 1.500–2.500 kg
- Grundrisse: 6
- Character: Sechs Senara-Grundrisse vom 400 QD bis zum 620 DM listet Tabbert auf. Oberhalb desTestwagens rangieren der 460 E mit aufs Niveau der Küchenarbeitsplatte angehobenen Einzelbetten samt Durchlade-Stauraum im Bug und Dinette hinten, der 460 DMK mit niedrigem Querbett vorn, Gegensitzgruppe in der Mitte und Stockbetten quer im Heck sowie der 490 TD mit französischem Bett samt Waschbereich im Bug. Der 550 E ist ein Einzelbett-Klassiker mit Rundsitzgruppe hinten, während der doppelachsige, 2,50 Meter breite 620 DMK mit Etagenbetten längs im Heck, Bad gegenüber, Querbett im Bug und Mittel-Rundsitzgruppe Familien mit viel Platzbedarf anspricht.
Wohnen
Um eine komplette Wohnausstattung auf kleinem Raum unterzubringen, sind Kompromisse nötig. Das wird auch im Senara 400 QD offenbar. Das Querbett im Bug verjüngt sich schon nach 38 Zentimetern von 1,38 auf 1,20 Meter am Fußende. Die 13 Zentimeter dicke Kaltschaummatratze liegt auf einem einfachen Holzlattenrost, der von zwei kräftigen Federaufstellern geöffnet wird, wenn der geräumige Bettstauraum beladen werden soll. Der Liegekomfort ist trotzdem in Ordnung.
Wer sich noch besser gebettet wissen möchte, bestellt das Premium-Interieur-Paket (1.060 Euro) oder das Komfort-Schlafsystem als Einzeloption für 447 Euro. Darin enthalten ist neben Teller-Federn auf dem Lattenrost eine Matratze mit im Bezug eingenähter Watergel-Auflage. Aus vergangenen Tests wissen wir, dass diese Zutaten enorm auf den Schlafkomfort einzahlen. Über einen Kippschalter am Bett lassen sich sowohl die Schlafzimmer-Deckenleuchte als auch die optionale Ambientebeleuchtung, schmale Leuchtstreifen über den Dachschrankklappen, schalten. Lesefreunde freuen sich über zwei helle Schwanenhalsspots, die auf Berührung reagieren.
Der erste Touch aktiviert das Leselicht, der zweite den blauen Nachtmodus. Es wird also immer zunächst kurz hell. Zusammen mit der Deckenleuchte aktiviert sich der Wandfluter, der über vier Linsen einen Stern ans Betthaupt projiziert. Zur Abgrenzung des Bettes vom Wohnraum muss ein Vorhang zwischen Decke und Matratze genügen. Er lässt sich an der Küchenwange mit einem Druckknopf fixieren.
Das Bad ist nicht kompakt, sondern klein. Trotzdem ist alles da, was ein Bad ausmacht. Eine Drehtoilette mit funktionalen Mängeln, ein gut nutzbares Kunststoff-Waschbecken samt zweitürigem Unterschrank, ein Oberschrank mit kleinem Spiegel, diverse offene Fächer, ein Klorollenhalter und eine Handtuchstange an der Decke. Ist die Bestellung der Bodenwanne noch eine Überlegung wert, kann man sich das Geld für die Duschausstattung mit Ausziehbrause und Vorhang sparen: Zum Duschen ist das Bad schlicht zu eng. An der Wand über dem Wasserhahn hängen der jetzt serienmäßige Seifenspender und ein Handtuchhaken.
Die Arbeitsplatte der Küche profitiert vom schmalen Bett – und dem jetzt zwei- statt dreiflammigen Kocher mit elektrischer Zündung, der mit der im Vergleich zum Rossini ebenfalls geschrumpften Spüle eine pflegeleichte, kompakte Einheit bildet. Jedenfalls ist Platz genug fürs Anrichten oder eine mittelgroße Kaffeemaschine. Die einzige Küchensteckdose ist genau darüber im Boden der zwei sicher verriegelten Küchenoberschränke eingebaut. Der 98-Liter-Kühlschrank sitzt im Küchenkorpus und ist dort naturgemäß nur gebückt zu bedienen. Neben dem Kühlschrank bleibt Platz für eine stabile Besteckschublade und einen Unterschrank mit Fachboden. Der Seifenspender neben der Spüle ist eine feine Sache, doch die geöffnete Spülenabdeckung verhindert den Griff dorthin.
Die Sitzgruppe besteht aus zwei gegenüber positionierten Längsbänken. In ihrer Mitte steht auf einem Klappbein und an der Wand stabil eingehängt der große Tisch. Abgesenkt dient er als Unterlage für die zwei optionalen Polster, mit deren Hilfe ein akzeptabel komfortables Zusatzbett entsteht. Damit eignet sich der 400 QD sogar als kleiner Familiencaravan für Eltern mit einem Kind. Die einteiligen, mäßig straffen Sitzpolster kombiniert Tabbert mit je zwei weichen und angenehm hohen Kissen als Rückenlehne, die dem Sitzkomfort zuträglich sind. Einziger Kritikpunkt: bei mittig positioniertem Tisch gestaltet sich der Ein- und Ausstieg in die hintere Sitzbank etwas schwierig. Dafür kann man den Tisch leicht verschieben.
Der Möbelbau ist routiniert und solide, die Vereinfachung hat trotzdem Folgen, die sich auf den Qualitätseindruck niederschlagen: Die Kunststoffumleimer an den planen weißen Klappen sind Schmutzmagneten, die leichte Badtür mit Fallenschloss (im Rossini gab es noch ein Magnetfallenschloss) steht unten und oben weiter aus dem Rahmen als in der Mitte, die Kanten an den Badregalen sind sehr scharf und an den Regalen der Sitzgruppe sind sie bei diesem Prototyp ein Stück zu kurz.
Beladen & Fahren
Serienmäßig wird der Tabbert Senara 400 QD mit 1,4 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ausgeliefert. Die Achse ist technisch jedoch auf 1,5 Tonnen ausgelegt, die Auflastung durch bloßes Umschreiben der Papiere kostet 130 Euro, ist aber nicht zwingend nötig, da die Zuladungsreserven mit nicht zu üppiger Zusatzausstattung für zwei Personen locker genügen. Auch die Leerstützlast ist mit 24 Kilo gering genug, um den Gaskasten mit zwei Flaschen zu bestücken und auch den großen Bettstauraum ordentlich beladen zu können. Der Platz unter dem Bett wird in Fahrtrichtung links nur von Tank und der gut geschützten Therme eingeschränkt. Eine Tabbert-Eigenart ist der mittige Stützpfeiler für den Lattenrost, der aber herausgenommen werden kann.
Die Sitztruhen bieten Zusatzstauraum, der sich auch mit aufgelegten Polstern gut erreichen lässt. Die Heizung wird in Serienfahrzeugen laut Tabbert weiter Richtung Wand versetzt und stört dann weniger.
Mit Ausnahme der beiden seitlichen Dachstauschränke über dem Bett sind alle Klappen mechanisch verriegelt und halten zuverlässig geschlossen. Durch die geraden Fronten sind die Stauräume groß. Auch der Kleiderschrank ist voluminös, der große Unterschrank bietet sich etwa für Schuhe an. Die Regale an der Sitzgruppe sind während der Fahrt tabu, vor Ort nützlich.
Das Fahrverhalten des kleinen Senara ist tadellos, langen, flotten Reiseetappen steht nichts im Wege. Das im Sicherheits-Paket enthaltene ATC musste während des gesamten Tests nie eingreifen.
Technik
Der Gaskasten des Senara hat eine simple Klappe mit Aufstellstab und keine Halterung für die Stützenkurbel. Das ist ein Rückschritt; der Rossini hat einen hochwertigen Parallelogramm-Mechanismus. Zudem erschwert bzw. vereitelt der Klappdeckel die Nutzung eines Deichselfahrradträgers. Hinter der Klappe tut sich ein geräumiger Gaskasten mit niedriger Ladekante und Metallboden auf. Auch am Aufbau wurde der Rotstift angesetzt.
Zwar hat der Senara ein ausgeformtes Heck, das Innenlänge generiert, doch über der Fensterlinie deckt keine Leiste mehr den Stoß zwischen den Hammerschlag-Blechbahnen ab; sie ist optional erhältlich. Und: Der Boden verliert neun Millimeter Dicke, der Senara als Folge Punkte bei der Wintereignung. Die kompakte Truma Varioheat Comfort, die über vier Ausströmer mit bis zu 3.700 Watt mächtig heizt, in der Aufwärmphase Vibrationen auf den Boden überträgt, holt einige davon wieder zurück. Im Dauerbetrieb ist das Geräuschniveau niedrig. Das Aggregat ist, anders als die Truma S-Serie, auf 12 Volt angewiesen.
Optional bzw. im Licht-Paket enthalten ist auch die indirekte Beleuchtung, die das Mobiliar mit feinen Lichtakzenten schön in Szene setzt. Im gleichen Paket stecken die breite Vorzeltleuchte mit Bewegungsmelder und die beleuchtete Einstiegsstufe.
Die Innenbeleuchtung reagiert auf gut positionierte Kippschalter und illuminiert den Innenraum gut (Lichtwertung unten). Mit vier Steckdosen erfüllt der Senara Mindestanforderungen – wer das Duschpaket ordert, was aufgrund der Badgröße ohnehin nicht ratsam ist, verliert ebendort eine weitere Strom-Zapfstelle. USB-Steckdosen gibt es in den Sockeln der Bett-Lesespots, wo allerdings eine Ablage für Smartphones fehlt, sowie im Regal über der Sitzgruppe. Der Smart-TV ist schön in die Ecke der Sitzgruppe installiert und lässt sich in den Gang drehen. Das genügt jedoch nicht, um im Bett fernzusehen. In der Sitzgruppe muss man für den "Tatort" auf der hinteren Bank zusammenrücken. Der Frischwassertank samt Einfüllstutzen, Reinigungsöffnung, Ablasshahn und die Stromeinspeisung sitzen hinter einer Außenklappe.
Preise
Der Senara ist nicht günstiger als sein Vorgänger Rossini in Basisausstattung, kann dessen Niveau bei Möbel- und Karosseriebau aber nicht halten. Zwar ist die wesentliche und geforderte Komfort- und Sicherheitsausstattung an Bord, doch wer nur ein paar Kreuze bei den Optionen macht, erreicht die 30.000-Euro-Marke schneller als gedacht. Im Konkurrenzumfeld gehört der Senara zu den teureren Wagen. Wir würden sagen, dass der Pantiga den Rossini eher ersetzt als der Senara. Der Testwagen hat einige Extras, die wir nicht empfehlen. Dazu gehören die zu teure Kombi aus Radio und Lautsprechern sowie das Duschpaket. Das Komfort-Schlafsystem sollte man sich gönnen. Die Auswahl an Extras und Paketen ist groß.
Grundpreis: 23.219 Euro
mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II (229 Euro)
Testwagenpreis: 29.459 Euro
- Auflastung auf 1.500 kg: 130 Euro
- ✘ 24-Zoll-Smart-TV und Gelenkhalter (3/k. A.): 979/218 Euro
- ✘ Sicherheits-Paket m. Rauchmelder, ATC und Deichselschloss (12 kg): ✔ 940 Euro
- Premium-Interieur-Paket (14 kg) m. Tankanzeige, Moskitotür, Komfort-Schlafsystem: ✔ 1.060 Euro
- ✘ Lichtpaket (28 kg): ✔ 590 Euro
- ✘ Alufelgen 15 Zoll: 395 Euro
- ✘ Duschwanne (k. A.): 159 Euro
- ✘ Duschausstattung (4 kg) 317 Euro
- ✘ Radio/Lautsprecher (1/4 kg): 385/859 Euro
- Reserverad im Gaskasten (21 kg): ✔ 321 Euro
- ✘ Gasumschaltung Duocontrol CS (1 kg): ✔ 512 Euro
- ✘ Zusatzpolster für Dinettenumbau (2 kg): 117 Euro
Kosten und Service
- Steuer (1400 kg zGG): 52 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 10 Jahre/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa: 59/160
✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1
1. Das Licht in der Sitzgruppe ist zwar warm und homogen, aber nicht besonders hell.
2. Durch die bei Caravans seltene Deckenleuchte ist das Schlafzimmer sehr gut beleuchtet. Die Spots sind hell.
3. Die Küche schneidet am besten ab, dank des hellen Unterbau-Strahlers.
4. Kleines Bad, kleines Licht. Vor allem vor dem Spiegel ist die Lichtausbeute mager.
Das fiel uns auf
(+) Der Platz auf der Arbeitsplatte genügt für eine mittelgroße Kaffeemaschine. Steckdose genau darüber.
(+) Vorbildlich abgedichteter Schacht samt Wanne für den 19-Liter-Toilettentank.
(+) (-) Praktischer Seifenspender. Schade nur, dass man bei offener Spülenabdeckung kaum rankommt.
(-) Nichts Neues, aber immer ärgerlich: Nur die Brille dreht sich, das Spülloch ist fix. Treffen? Unmöglich.
(-) An Leimresten und den Kanten der einfachen Klappenumleimer bleibt Schmutz haften. Nicht schön.
(-) Sollte auch bei einem Prototyp nicht sein: zu kurze Kantenprofile an den Regalen über der Dinette.
Tabbert Senara 400 QD
- Grundpreis ab: 22.990 Euro
- Gesamtlänge/Breite/Höhe: 6,05/2,30/2,60 m
- Zul. GesamtgewichT: 1.400–1.500 kg
- Schlafplätze: 2+1
Nachgefragt
Armin Mäder, Produktmanager von Tabbert, nimmt Stellung ...
... zur Preisgestaltung trotz schlichterer Machart: Der Senara ist gegenüber seinem Vorgänger im Einstiegspreis trotz erheblich höherer Einkaufspreise von Material und Vorprodukten günstiger geworden. Machart und Ausführung der Möbel unterliegen dem Trend zur optischen Leichtigkeit und gestalterischer Reduzierung. Damit einher geht eine Gewichtsreduzierung. Der Senara hat außerdem ein GfK- statt Blechdach. Marktanalysen und Kundenbefragungen haben ergeben, dass ein Zweiflammkocher für die Mehrheit der Anwender völlig ausreicht. Zudem ergibt sich durch den kompakteren Kocher mehr praktische Arbeitsfläche.
... zur ungünstig eingebauten Toilette: Aus unserer Sicht ist dies ein populäres wie häufiges eingesetztes Modell, das den Marktanforderungen entspricht.
... zum schlecht erreichbaren Seifenspender: Die Positionierung am Prototyp ist noch nicht final und wird korrigiert. Kurz: Wir schauen uns das nochmal an.
Testurteil
maximal 5 Punkte möglich
Wertung
Wohnen: 2,8
(+) Für zwei Personen große, durch dicke Rückenkissen bequeme Sitzgruppe.
(+) Küchenarbeitsplatte mit großer Nutzfläche und Platz für Kaffeemaschine.
(+) Vollständige Badausstattung.
(+) Solider, aber schlichter Möbelbau. Riegel an fast allen Oberschränken.
(+) (-) Recht schmales und einfach ausgestattetes Bett – ordentlicher Schlafkomfort.
(-) Tief eingebauter Kühlschrank. Kleine Spüle und nur noch zwei Flammen.
(-) Kleines Bad. Schlecht nutzbare Toilette. Optionale Dusche kaum nutzbar. Scharfe Kanten an Regalen, einfache Badtür.
(-) In Kanten der Umleimer an Unterseite der weißen Oberschrankklappen bleibt Schmutz hängen.
Beladen: 4,1
(+) Geringes Eigengewicht und darum auch ohne Auflastung üppige Zuladung.
(+) Großer Bettstauraum und großer beleuchteter Kleiderschrank mit Unterfach.
(+) Sichere Riegel an den meisten der voluminösen Oberschränke.
(+) Gut erreichbare Sitztruhen.
(-) Zwei Oberschränke ohne Riegel.
(-) Etwas zu geringe Leerstützlast (muss Minimum 25 Kilo betragen).
(-) Keine Fachböden in Oberschränken.
Fahren: 3,6
(+) Sehr sicheres Fahrverhalten.
(+) Kräftig wirkende, sanft einsetzende Bremse dank automatischer Belagnachstellung.
(+) Markenreifen, optionales ATC.
(+) Übersichtliche Dimensionen.
(+) Seitenmarkierungsleuchten in Schürzen statt im Aufbau.
(-) Keine Reifendruckangaben am Fahrzeug (nur in der Bedienungsanleitung).
Technik: 3,4
(+) Robuste Klarglas-Dachhauben.
(+) Neue Fold-X-Pand-Rückwand schafft Innenlänge.
(+) Starke, aber bei Volllast laute Heizung.
(+) Gute, gleichmäßige, logische Beleuchtung.
(-) Überquellende Dichtmasse an Kantenleisten, keine Abdeckung zwischen Blechteilen der Seitenwände.
(-) Einfacher Gaskasten-Klappdeckel mit Aufstellstab.
(-) Tief montierte Stützen ohne Kurbeltrichter.
(-) Verringerte Bodendicke.
(-) Empfindliches Glattblech an Bug und Heck.
Preis und Service: 3,0
(+) Zehn Jahre Dichtigkeitsgarantie.
(+) Viele Extras und Pakete ab Werk erhältlich.
(+) Dichtes Händlernetz.
(-) Einfacher als der Vorgänger – aber nicht günstiger.
(-) Etliche Extras, die den Senara "rund" machen, müssen dazugekauft werden.
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