Mit einem Vorzelt lässt sich die Wohnfläche des Caravans nahezu verdoppeln. Zudem schützt es vor Regen, Sonne und Wind wie auch vor unerwünschten Blicken aus der Nachbarschaft. Das passende Modell zu finden ist nicht so einfach, denn das Angebot ist riesig. Vor dem Kauf sollte man darum wissen, was das Zelt können muss.

Mehr zum Thema Reise

Grundlegend ist die Frage nach dem Einsatz. Stehe ich während des gesamten Urlaubs am gleichen Platz, oder ziehe ich regelmäßig weiter? Für Nomaden reicht meist schon ein leichtes, schnell aufgebautes Reise- oder Markisenzelt. Wird das Zelt wenige Wochen im Jahr genutzt, oder soll es während der Saison oder gar ganzjährig stehen bleiben? Muss es vielleicht sogar Sturm, Eis und Schnee trotzen? In diesen Fällen sollte es ein Stahlgestängezelt sein, das allen Anforderungen standhält. Je nach Modell lässt sich das Seriengestänge um Sturmstangen, zusätzliche Dachstangen gegen Schneelast sowie Veranda- und Vordachstangen ergänzen.

Eine grobe Einteilung von Vorzelten lässt sich in Luftzelte mit aufblasbaren Schläuchen statt Stangen und Gestängezelte mit Stahl-, Aluminium- oder Fiberglasstangen vornehmen.

Sonnendach

Sonnendächer sind die günstigste Art, Schatten vor dem Caravan zu erzeugen. Zusätzlich zur Dachfläche, die in die Kederschiene des Caravans eingezogen wird, besitzen viele Sonnendächer zusätzlich seitliche Wände, die gegen die tief stehende Sonne und gegen Zugluft schützen.

Das Modell Coco von DWT (ab 425 Euro) besteht am Dach aus einem Trailtex genannten Polyestergewebe mit außenseitiger Beschichtung. Das vordere Dreieck des Daches ist mit einer wasserdichten PVC-Schicht versehen, die Seitenteile bestehen aus Mesh-Gewebe. In Form gehalten wird das Sonnendach von drei Aufstellstangen und mehreren Abspannseilen. Durch das Abspannen erhält das Coco-Sonnendach die gewünschte Stabilität. Bei Wind sollte auf das Abspannen von Sonnendächern besonderer Wert gelegt werden, da sonst das Dachtuch wie ein Segel im Wind unkontrolliert herumflattert.

Von anderen Herstellern sind auch Sonnendächer mit Luftschläuchen erhältlich, beispielsweise das Air Y von Isabella (999 Euro).

Vor- und Nachteile eines Sonnendaches

(+) Schneller Aufbau
(+) Geringes Gewicht und Packmaß
(-) Wenig Wetterschutz
(-) Oft geringe Stabilität

Markise

Noch schneller als der Aufbau eines Sonnendachs geht das Ausfahren einer Markise. Sie ist damit die unkomplizierteste Art, einen Sonnenschutz zu erzeugen. Da ihre Tücher in der Regel wasserdicht sind, schützen Markisen auch gegen leichten Regen direkt von oben. Gegen Sonne, Wind und Regen von der Seite bieten sie allerdings keinen Schutz, hier helfen nur zusätzliche Anbauteile.

Markisen gibt es in verschiedenen Breiten und Ausfalltiefen, mit Handkurbel oder elektrischem Antrieb. Sie sind, vor allem in der elektrisch angetriebenen Version, etwas teurer als Sonnendächer, haben aber den Vorteil, dass sie während der Fahrt keinen Stauraum im Caravan beanspruchen. Wie bei Sonnendächern ist es auch bei Markisen wichtig, dass sie gut abgespannt werden. Bei Wind können sie sonst unkontrolliert durch die Luft fliegen und im schlimmsten Fall Schaden am Wohnwagen anrichten.

Vor- und Nachteile einer Markise

(+) Sehr schneller Aufbau
(+) Benötigt keinen Stauraum im Caravan
(-) Wenig Wetterschutz
(-) Im Vergleich zum Sonnendach höhere Kosten

Gestängezelte

Wächst auch das Angebot an Luftzelten kontinuierlich, sind es mehrheitlich aber immer noch die klassischen Gestängezelte mit Stahlrohr, die Camper vor ihre Wohnwagen stellen. Und das, obwohl der Aufbau dieser Zelte ohne Frage mehr Zeit und nicht selten auch mehr Nerven kostet. Dafür bringt ein Stahlgestängezelt hohe Stabilität und UV-Beständigkeit mit. Dafür sorgen etwa die Zeltdächer, die mit kunststoffbeschichtetem Polyestergewebe oder PVC überzogen sind.

Wie einige andere Hersteller beschichtet auch Wigo, dessen Zelte wir beispielhaft aufgebaut haben (siehe Bildergalerie), sein Vorzelt Husum auf dem Dach beidseitig mit PVC und einer Schmutz abweisenden Beschichtung (Easy-Clean). Vorder- und Seitenwände sind beidseitig aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe gefertigt. Das dazugehörige Gerüst besteht aus 25-Millimeter-Stahlrohr. Für mehr Stabilität lässt sich optional ein 32er-Querschnitt ordern. Zum Lieferumfang des mit 2,40 Meter Breite und drei Meter Tiefe lieferbaren Husum gehören zudem fünf Dachstangen und ebenso viele Aufstellstangen. Damit kommt das Vorzelt in der kleinsten Ausführung auf stattliche 53 Kilogramm Gewicht – die größte Variante der Baureihe wiegt 85 Kilogramm.

Entscheidend bei der Wahl des passenden Zelts ist das Umlaufmaß, also die Länge der Kederschiene am Caravan und die der Kederleiste am Zelt. Die Kederschiene am Wohnwagen nutzt man mit einem volleingezogenen Vorzelt nahezu vollständig. Großer Vorteil: Die Anbindung des Zelts an den Seiten ist perfekt, da das Zelt komplett eingezogen wird. Anders bei teileingezogenen Zelten. Hier steckt das Zelt nur oben in einem Teilstück der Kederleiste. Die Anbindung an den Seiten erfolgt mittels Gestänge. Die sogenannten Anpressstangen werden rechts und links so fixiert, dass sie gegen die Fahrzeugwand drücken und das Zelt abdichten. Um hierbei keine Schäden an der Fahrzeugwand zu verursachen, wird Schaumstoff zwischen Stange und Fahrzeugwand platziert.

Ganz gleich, ob man ein teil- oder volleingezogenes Vorzelt in den Keder einzieht: Die Teile sind schwer. Deshalb funktioniert dieser Schritt nur mit einer helfenden und vor allem kräftigen zweiten Hand. Einer achtet darauf, dass die Kederleiste sauber in der Schiene läuft, während der Zweite die Zeltplane zum Ende des Keders zieht. Für den kompletten Aufbau eines volleingezogenen Vorzelts mit Stahlgestänge kann man locker zwei oder mehr Stunden einplanen. Alternativ zum Stahlgestänge lassen sich Zelte mit Aluminum- und Fiberglasgestänge ordern. So reduziert sich das Gewicht bei einem 28-Millimeter-Alugestänge und Fiberglas gegenüber einem vergleichbaren Stahlgestänge um etwa die Hälfte. Allerdings sind Alu und Fiberglas weniger stabil als Stahl.

Vor- und Nachteile der Gestängezelte

(+) Stahl-, Fiberglas- und GFK- Gestänge sind sehr stabil
(+) Zubehör wie Lampen und Handtuchhalter direkt aufhängbar
(+) am besten als robustes Winterzelt geeignet
(-) Aufbau des Stahlgestänges ist anstrengend, langwierig und nicht selbsterklärend
(-) großes Packmaß, Zelt und Gestänge sehr schwer

Luftzelte

Drei Pluspunkte sammeln Luftzelte gegenüber Stahlgestängezelten: deutlich weniger Gewicht, schnellerer Aufbau und geringere Gefahr, mit stürzenden oder kippenden Stangen Schäden an Mensch und Material zu verursachen. Die ebenfalls voll- oder teileingezogenen Luftzelte lassen sich in der Regel wesentlich schneller aufstellen. Steckt das Zelt im Keder, beginnt man mit dem Aufblasen des Luftgestänges. Je nach Ausführung sind die Modelle mit einem oder mehreren Ventilen für Doppelhubpumpe oder Kompressor ausgerüstet. Beim Pumpen richtet sich das Zelt auf und nimmt schnell seine endgültige Form an. Anschließend Querstreben einziehen, abspannen, fertig.

Waren die ersten Luftzelte aus leichtem, nur bedingt UV-beständigem Material gefertigt, gehen immer mehr Hersteller dazu über, atmungsaktive und UV-beständigere Materialien wie Four Season (All Season) und Spezialgewebe aus Polyester bzw. Polyester/Polyvinylalcohol (PVA) von TenCate einzusetzen. Das allerdings macht die Luftzelte schwerer. Dennoch eignen sie sich als schnell auf- und abbaubare Reisezelte. Je nach Ausführung besteht das Gestänge komplett aus Luftzylindern oder einer Kombination aus Luftstreben sowie Fiberglas- oder GFK-Stangen.

Luftvorzelte gibt es in unterschiedlichen Größen und mit verschiedenen Dachformen. So ist etwa das drei Meter breite und ebenso tiefe Dometic Ace Air Pro 300 mit einem Pultdach ausgerüstet. Zudem orientieren sich die nahezu vertikalen Wände an denen eines Stahlgestängezeltes. Vorteil: Gewölbte, halbhohe Wandbereiche entfallen. Der Innenraum lässt sich vollständig nutzen, und mit 22,7 Kilogramm wiegt es deutlich weniger als ein vergleichbares Stahlgestängezelt.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Elastizität von Luftzelten. Denn wenn auf dem Zelt liegender Schnee oder starke Windböen einen Teil eindrücken, ist das unproblematisch. Sobald der Schnee abrutscht oder der Sturm nachlässt, kehrt das Zelt ohne Schäden in seine Ausgangsform zurück. Starre Stahl-, Alu- und Fiberglasgestänge können sich verbiegen respektive brechen, Luftgestänge undicht werden. Bei lecken Luftschläuchen helfen Reparaturkits. Bei gebrochenem Fiberglas tauscht man das gebrochene gegen ein neues Segment. Nachteilig wirkt sich das Luftgestänge auf das Packmaß aus, denn die zusammengepackten Zelte sind voluminös und beanspruchen im Caravan viel Stauraum. So beträgt das Packmaß des Ace Air Pro 300 99 mal 56 mal 29 Zentimeter (L/B/H).

Vor- und Nachteile der Luftzelte

(+) einfacher und schneller Auf- und Abbau
(+) kein Gestängechaos
(+) eingedrückte Stellen beulen sich selbstständig aus
(-) Luftschläuche lassen sich nur wenig zusammenfalten
(-) höheres Gewicht durch viel Planenmaterial
(-) Zubehör (z. B. Lampe) lässt sich nicht einfach aufhängen

Markisenzelte

Wie der Name schon sagt, dient bei Markisenzelten die Markise als Zeltdach. An die Markise werden seitlich und vorne Wandteile angebracht. Im Fall des Rain Outside von DWT (Bild) bestehen sie aus PVC-beschichtetem Polyester. Die Wandteile an der Vorderseite (ab 165 Euro) werden per Keder in die Kederschiene der Markise eingezogen. Zur Befestigung der Seitenteile (ab 260 Euro) dient links und rechts jeweils eine Spannstange aus Stahl, die am Markisenkasten am Ausfallprofil der Markise befestigt wird.

An der Stange werden die Seitenwände befestigt, im Fall des DWT Rain Outside geschieht das per Hohlsaum. Wichtig: Die Seitenwände müssen auf die Montagehöhe und die Ausfalltiefe der Markise abgestimmt sein. Um die Verbindung zwischen Seitenwänden und dem Caravan möglichst dicht zu bekommen, sind beim DWT Rain Outside optional sogenannte Anpressstangen erhältlich. Sie pressen eine ebenfalls optionale Schaumstoffwulst gegen den Wohnwagen und schließen so die Lücke. Trotzdem sind Markisenzelte nicht so dicht wie Teil- bzw. Ganzzelte. Oft bleiben zwischen den Wandteilen und der Markise Schlitze und Löcher, durch die Wind und Regen eindringen kann. Besitzt man noch keine Markise, so muss man bei den Kosten zusätzlich zu den Wandteilen den Preis der Markise einkalkulieren.

Vor- und Nachteile der Markisenzelte

(+) Relativ schneller Aufbau
(+) Wandteile variabel kombinierbar
(+) Markise am Caravan als Voraussetzung, zusätzliche Kosten durch Wandteile
(-) Nicht so dicht wie Teil- bzw. Ganzzelte

Weitere Zelttypen

Das offensichtlichste Unterscheidungsmerkmal ist die Zeltgröße. Es gibt volleingezogene Vorzelte und teileingezogene Vorzelte, die auch Ganzzelte und Teilzelte genannt werden. Bei Ganzzelten wird das Dach durch die komplette Kederleiste/Kederschiene am Wohnwagen gezogen, das Zelt deckt also die gesamte Länge des Wagens ab. Klassische Tiefenmaße sind 2,40, 2,50 und 2,70 und 3,0 Meter. Entsprechend groß ist die wettergeschützte Fläche.

Teilzelte, der Name sagt es, überspannen nur einen Teil des Vorplatzes. Dem Vorteil des geringeren Gewichts und des kleineren Packmaßes steht entgegen, dass Teilzelte wegen der kürzeren Anbindung an den Caravan etwas aufwändiger zu stabilisieren sind. Die kleinere Dachfläche prädestiniert Teilzelte, speziell mit nach vorne abfallendem Pultdach, für den Einsatz im Winter, weil sich weniger Schnee darauf ablagert. Die Sache mit der überdachten Fläche gilt gleichermaßen auch für Kurbelmarkisen – egal ob mit oder ohne zusätzliche Seitenwände. Nur besonders lange Sackmarkisen können es in Sachen Wohnraumerweiterung mit volleingezogenen Vorzelten aufnehmen.

Unabhängig von der Zeltform bestimmen Einsatzzweck, Reiseverhalten und bevorzugte Urlaubsgegenden die Wahl des Vorzeltes. Der Übergang zwischen den Zeltkategorien ist übrigens fließend.

Reisezelte

Reisezelte werden für gewöhnlich nur für wenige Wochen Urlaub aufgebaut. Robustheit, Ganzjahrestauglichkeit und Dauerhaltbarkeit haben geringere Priorität als Gewicht und einfacher Aufbau. Statt schwerer, gegen Vogelkot, Harz und Wasser resistenter, beidseitig PVC-beschichteter Dächer kommen hier oft solche aus leichterem nur einseitig mit PU-beschichtetem Acryl zum Einsatz. Ihr Vorteil ist die größere Licht- und Wasserdampfdurchlässigkeit. PVC schattet komplett ab und neigt bei mangelnder Belüftung zu Kondenswasserbildung an der Unterseite. Die Reißverschlüsse haben bei günstigeren Modellen oft keine angenähten Abdeckstreifen, die sie vor UV-Strahlung, feinem Sand und Nässe schützen. Im Extremfall lösen sich dabei Nähte auf und die Zähne bekommen Karies.

Saisonzelte

Saisonzelte sind für dauerhafte Standzeiten von Frühjahr bis Herbst gedacht und geeignet. Die Materialien sind robuster, PVC-Dächer sind Standard. Auch an den am stärksten bewitterten Seitenwänden (hier läuft das meiste Regenwasser ab) kommt oft PVC-beschichtetes und zusätzlich glatt lackiertes Material zum Einsatz, in dem sich Schmutz weniger leicht festsetzt. Ein großer Dachüberstand, der allerdings eine größere Zahl von Stangen erfordert, schützt die Seitenwände vor großer Verschmutzung. Wer gerne an den windreichen Küsten urlaubt, sollte hingegen auf einen geringeren Dachüberstand achten, um dem Wind geringere Angriffsfläche zu bieten.

Ganzjahreszelte

Ganzjahreszelte, der Name verrät es, halten den Stress von vier Jahreszeiten aus. Die Stoffe und Fensterfolien sind robuster, die Stahlgestänge noch stabiler, weil mit diversen Zusatzstangen versehen.

Winterzelte

Winterzelte dienen meist weniger als Aufenthaltsort denn als Windfang, Klimaschleuse und Abstellkammer. Darum sind sie meist als Teilzelt mit nach vorn abfallendem Pultdach ausgeführt und verfügen über Stahlgestänge mit größerem Durchmesser und oft serienmäßige stabilisierende Zusatzstangen.

Die wichtigsten Merkmale von Wintervorzelten und eine Modell-Übersicht finden Sie hier.

Das passende Vorzelt zum Urlaubsort

Auch der Urlaubsort spielt bei der Zeltwahl eine Rolle. Wer gerne unter Bäumen campt, muss mit Ablagerungen wie Harz, Blütenstaub, Blätter und Zweige rechnen. Ideal sind hier Dächer aus PVC ohne zusätzliche Nähte, in denen sich Schmutz ansammelt. Je größer der Dachüberstand ist, desto besser werden auch die Außenwände vor Verschmutzung geschützt. Das bedeutet aber, dass mehr Stangen für den Aufbau benötigt werden. Zudem sollte die Dachware absolut wasserdicht sein. Bei starkem Regen wirkt ein hochgezogener Spritz- und Erdstreifen der groben Verschmutzung der Zelthaut entgegen, dessen beidseitig kunststoffbeschichtetes Polyestergewebe komplett abwaschbar und wetter- echt ist. Zugleich wird verhindert, dass von außen Regenwasser ins Zelt dringen kann.

Bei Präferenz für den sonnigen Süden ist das Vorzeltmaterial extremen Bedingungen ausgesetzt. Es muss strapazierfähig, licht- und wetterecht sein und auch starke Niederschläge aushalten. Weiterhin sollte das Gewebe für angenehmes Klima Kondenswasser im Zelt möglichst vermeiden. Mindestens zwei große Lüftungsfenster sind notwendig, um die Querventilation im Vorzelt zu garantieren. Für eine universelle Nutzung sollte das Vorzelt aus mindestens vier Teilen bestehen, dadurch ist es wandlungsfähig und kann den jeweiligen örtlichen Bedingungen angepasst werden. Durch abrollbare Vorderwandteile kann zudem problemlos eine Veranda geschaffen werden, die als Sitzplatz im Schatten dient. Für noch mehr Schatten könnte bzw. kann vor der Veranda noch ein extra Sonnendach installiert werden.

Promobil werbefrei lesen
Lesen Sie alle Inhalte auf promobil.de werbefrei und ohne Werbetracking.

In den Bergen fallen Wind und Niederschläge meist intensiver und vor allem überraschender aus. Deshalb ist es wichtig, gewappnet zu sein. Wind und Sturmböe sollten keine unnötige Angriffsfläche geboten werden. Dachform mit möglichst wenig Dachüberstand. Ein weiterer Vorteil davon ist, dass das Gewicht von Zelthaut und Gestänge geringer ausfällt und auch der Abbau schneller geht – für den Notfall einer Unwetterwarnung.  © Promobil

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.