Mohamed bin Sulayem, Präsident des Automobil-Weltverbands FIA, will sich in Formel-1-Angelegenheiten künftig zurückhalten. Besonders in den vergangenen Wochen waren erhebliche Spannungen zwischen dem kommerziellen Formel-1-Rechteinhaber Liberty Media und der FIA, die unter anderem für das Regelwerk zuständig ist, zutage getreten. Um die Formel-1-Angelegenheiten aufseiten der FIA soll sich künftig in erster Linie Nikolas Tombazis kümmern.
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Formel 1
FIA-Präsident zieht sich aus Formel-1-Tagesgeschäft zurück
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