Der FC Bayern feiert am 27. Februar 120-jähriges Bestehen. Für diesen Anlass hat Ausrüster Adidas ein Sondertrikot entworfen, das einmalig im Liga-Spiel gegen den FC Augsburg am 8. März zum Einsatz kommt.
Die Stimmung beim FC Bayern München dürfte hervorragend sein: Der Rekordmeister führt die Bundesliga-Tabelle an und kann nach dem deutlichen 3:0-Sieg in der Champions League über den FC Chelsea für das Viertelfinale der Königsklasse planen.
Außerdem steht Trainer Hansi Flick - so kann man zumindest die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz-Rummenigge interpretieren - offenbar unmittelbar vor einer Vertragsverlängerung.
Sondertrikot im Design der ersten Meistersaison
Hinzu kommt, dass der FC Bayern am 27. Februar seinen 120. Geburtstag feiert. Zu diesem Anlass hat Ausrüster Adidas ein Sondertrikot entworfen, das die Münchner im Bundesliga-Heimspiel am 8. März (Anstoß: 15:30 Uhr) gegen den FC Augsburg tragen werden.
Das Sondertrikot ist angelehnt an die erste Meistersaison der Münchner im Jahr 1931/32 und - abgesehen vom Kragen und den Ärmeln - komplett in Weiß gehalten; auch die historischen Spieler-Abzeichen sowie die Logos der Partner sind minimalistisch Ton in Ton. Auf der Innenseite des Kragens findet sich der Schriftzug "120 Jahre". Komplettiert wird das Trikot von einer ganz in Rot gehaltenen Hose sowie schwarzen Stutzen mit einem weißen Querstreifen.
Allianz Arena zum Jubiläum in Rot mit goldener Sonderaufschrift
Ein extra angefertigter Trikotsatz ist aber nicht das einzige Highlight, das der Rekordmeister seinen Anhängern zum runden Geburtstag präsentiert. Anlässlich des Jubiläums erstrahlt die Allianz Arena am Donnerstag zwischen 18:00 und 23:00 Uhr in Rot mit goldener "120"-Sonderaufschrift.
"Rund um den 120. Geburtstag des Klubs (...) blicken wir mit verschiedenen Aktivitäten auf die lange Historie des FC Bayern zurück und möchten uns so bei den Fans für ihre Treue bedanken", teilte der FC Bayern in diesem Zuge mit.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.