Weltmeister Franz Beckenbauer hat sie lange getragen, zuletzt gehörte sie Weltmeister Mats Hummels: Die legendäre Nummer fünf prangt beim FC Bayern auch in der neuen Saison vom Rücken eines Weltmeisters. Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart stellt sich vor und soll nicht der letzte Top-Transfer des Meisters sein.
Sportdirektor
Auf die Frage, ob es zu Wunschspieler
Der FC Bayern sucht immer nach dem "Besonderen"
Grundsätzlich sei es heutzutage "nicht einfach", neue Stars zu bekommen, ergänzte er: "Unsere Mannschaft zu verstärken, bedeutet, was Besonderes zu holen." Und das koste nunmal Geld.
Die Vermutung, der Münchner Kader könnte angesichts der hohen Ansprüche zu dünn sein, wies Salihamidzic zurück. "Wir lagen, was die Einsatzzeiten angeht, in den letzten Jahren mit dem schmalen Kader richtig", sagte er, "man muss dem Trainer die Möglichkeit geben, gute Stimmung zu haben - nicht nur Theater. Deshalb der schmale Kader."
Viel Lob gab es vom Sportdirektor für Neuzugang
Benjamin Pavard: "Ich war ein Jahr zu lang in Stuttgart"
Pavard, der für 35 Millionen Euro von Absteiger VfB Stuttgart kam, glaubt nicht, dass dieser Schritt zu groß sein könnte. "Ich bin es auch in der Nationalmannschaft gewohnt, gewinnen zu müssen. In Stuttgart war es schwierig, aber Bayern macht mir keine Angst", sagte der 23-Jährige.
Pavard betonte zudem, dass es falsch gewesen sei, noch ein Jahr beim VfB zu bleiben, "der Abstieg setzt mir noch heute zu". Dank Stuttgart sei er jetzt aber "hier beim besten Klub in Deutschland". (hau/AFP)
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