Christian Streich
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"Und dann macht's batsch, batsch, batsch, und dann gibt’s drei Doppelpäss' und dann schieße se'n halt rein oder an Pfoschte oder knapp vorbei." - Christian Streich ist ein Freund des simplen Fußballs.
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"So isch Sport. Des isch Sport. Dafür lebe wir e Stück weit. Wir habe uns halt des G'winne und Verliere ausgsucht - und nit des Wandern gehe." - Streich mit seiner Erkenntnis, worum es im Fußball geht.
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"Der Ball isch komme und dann hätt er mich halt einfach … bumm … über de Hufe grennt. So heißt des in Alemannisch." - Streich über den Bodycheck von David Abraham an der Seitenlinie. Der Argentinier sah in dem Match im November 2019 Rot für die Attacke.
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"Ich weiß nit, was morge isch. Wenn ich des wüsst, des wär' ja furchtbar." - Streich ist ein Mann der Gegenwart.
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"Es isch nit alles Friede, Freude, Eierkuchen. Au nit in Freiburg." - Streich nach einer Auswärtsniederlage bei Hoffenheim.
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"Des 1.523. Endrunde-Spiel – wie auch immer. Da sind ja vorher scho Spiele. Die vom Süde und die vom Oschte und vom Weschte. Des 1.523. Endrunde-Spiel. Also Dimensione, wo du sagsch: Wie alt isch der, 340?" – Streich über Dirk Nowitzki und den Spielplan der NBA.
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"Jetzt freut ma sich auch wieder, dass ma die Jungs wiedersieht und mit ihne arbeite kann. Nach acht Woche vermisst ma sie dann scho." - Streich über die Liebe zu seinen Spielern.
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"Man wird nit en Star bei Bayern München, weil irgendeine höhere Macht g'sagt hat, du wirst Star bei Bayern München." - Streich über den Einkauf von Top-Spielern bei Klubs wie dem FC Bayern.
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"Ganz unsexy sind wir nit. Also, ich bin jetzt relativ unsexy ..." - In diesem Punkt differenziert Streich ganz klar zwischen sich und dem Verein.
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"Man verändert sich immer, weil man hat ja Stoffwechsel. Man isch ja nit tot." - Streich auf die Frage, ob er sich durch das mediale Interesse der vergangenen Jahre verändert habe.
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"Ich hab nit überreagiert, ich hab en Schimpfwort benutzt." - Streich nachdem er 2018 in einer Partie gegen Schalke 04 von Schiedsrichter Tobias Stieler auf die Tribüne geschickt wurde. Der Trainer echauffierte sich über eine Geld-Rote-Karte gegen den Freiburger Stürmer Nils Petersen.
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"Ich weiß nit, ob se bsonders cool sein wollte, weil sie in de Hauptstadt sind." - Streich über den Pyro-Einsatz der Freiburg-Fans im 0:2-Auswärtsspiel gegen Union Berlin im Oktober 2019.
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"Ich möchte gerne noch ein wenig weitermachen. Ich arbeite ja auf dem Kickplatz und nicht in einem Steinbruch." - Streich in einem Interview über ein mögliches Karriereende.
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"Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drinsteht." - Streich denkt nicht in Abgrenzungen
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"Es war wie ein Märchen ein bisschen. Es war ein großes Erlebnis für mich auch. Wenn das ein Dramaturg geschrieben hätte, hättest du gesagt: 'Den Film kaufst du nicht oder das Buch. Das ist dann übertrieben.' Aber es war so. Und es war sehr, sehr schön." - Streich zum Abschied von Freiburgs langjährigem Torjäger Nils Petersen
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"Also wenn ich mich innerlich nicht freuen würde, dann müsste ich zum Doktor. Dann würde etwas nicht stimmen, dann müsste ich aufhören oder in Behandlung." - Streich auf die Frage, weshalb er sich nach dem späten Siegtor nur verhalten gefreut habe.
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"Was machst ohne den KSC? Ich wohne ja nicht am Nordpol, die wohnen ja genau neben uns. Wir brauchen die." - Streich über die Rivalität zum Karlsruher SC
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"Es gibt interessante Studien mit gegessen und nicht gegessen. Mit Hunger Urteile fällen oder mit vollem Bauch. Deshalb komme ich auf keinen Fall mit Hunger in Pressekonferenzen." - Streich über das Urteilsvermögen mit knurrendem Magen
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"Ich muss doch mal zu einem sagen können: Halt mal jetzt die Schnauze. Das ist vielleicht nicht schön. Und jetzt bloß nicht kommen mit der Pädagogik oder wegen der Kinder." - Streich über Emotionen während eines Spiels
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"Mir ist das wirklich völlig egal, ob der Spieler 220 Millionen kostet, wirklich, oder 440 Millionen. Es löst bei mir nichts mehr aus, es ist mir egal." - Streich angesprochen auf hohe Transfersummen im Fußball-Geschäft
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"Ja, ich hab keine Schreibmaschine mehr. Da würde ich zu viele Fehler machen und müsste das Blatt rausreißen und neu einspannen." - Streich auf die Frage, ob er als Trainer auch mit einem Laptop arbeitet.
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"Bayern hat 5:0 verloren gegen Gladbach im Pokal, wir haben 6:0 gewonnen in Gladbach. Dann meinen Sie, wir müssten 11:0 gewinnen gegen Bayern? Wenn Sie die Rechnung aufstellen, dann sage ich nächste Woche in der Pressekonferenz, unser Ziel ist es, 10:0 zu gewinnen, aber wenn es geht 11:0. Weil die Ergebnisse sprechen dafür." - Streich über Vergleiche und Rückschlüsse bei Ergebnissen
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"Fußball, Fußball, Fußball, essen, schlafen, Fußball, Fußball, Fußball - es gibt Schlimmeres." - Streich über die Dreifach-Belastung im Fußball
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"Das Problem ist: Die jungen Spieler sehen diese eingeölten Muskeln in irgendwelche Blättle, überall. Und dann denken die: Haja, das ist so ein Show-Man. Das ist kein Show-Man, das ist das Gegenteil. Also wenn der Messi und der Ronaldo bei uns wären, kann ich ihnen garantieren, sie würden spielen." - Streich über die Vorbild-Funktion von Cristiano Ronaldo und Lionel Messi
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"Die Spieler, die schon länger da sind, haben eine hervorragende Entwicklung die letzten Jahre. Und jetzt haben wir am Samstag kollektiv eine aufs Maul gekriegt. Und zwar richtig. Einschließlich mir. Vielleicht war's gut. Für uns alle. Einschließlich mir." - Streich über eine 0:6-Niederlage beim VfL Wolfsburg
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"Ich habe gesagt, er soll ein gelbes Hemd anziehen." - Die Erklärung von Streich, warum er bei einem 1:5 seines Teams in Dortmund vom Schiedsrichter auf die Tribüne verwiesen wurde.
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"Ich glaube, die Bayern werden versuchen, uns arbeitslos zu machen im vorderen Bereich." - Streich über die Münchner Offensive
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"Es ist uninteressant. Es interessiert nicht, ob der Streich noch drei Jahre da ist oder geht. Null. Es ist nur interessant das Spiel, Qualität vom Spiel, das Ergebnis." - Streich spielt die Bedeutung seines letzten Heimspiels als Freiburger Trainer in der Pressekonferenz vor dem 33. Spieltag herunter. Gegner ist der 1. FC Heidenheim.