Was machen Fußball-Profis, wenn sie zu viel Freizeit haben? Richtig: Sie entdecken - wie etwa im Fall von Thomas Müller - den Koch in sich, werden zu Maschinen im Kraftraum oder packen ihre Tanz-Skills aus. Was Fußballer in Zeiten des Coronavirus halt so machen...
Die Fußball-Bundesliga steht still. Wegen des Coronavirus ist der Spielbetrieb mindestens bis zum 2. April ausgesetzt. Auch in Spanien, Italien, Frankreich und England wird nicht gespielt. Die Vereine haben ihre Spieler nach Hause geschickt, wo sie nun viel Zeit haben.
Was macht ein Fußball-Profi mit seiner neu gewonnenen Freizeit? Manch einen bringt das auf eine kuriose Idee. So wird etwa James Lawrence, bewaffnet mit einem Wischmopp und einem Roboter-Staubsauger, zum imaginären Curling-Spieler.
Thomas Müller entdeckt den Koch in sich
So viel steht fest: Die gute Laune haben die Profis in dieser wegen des Coronavirus-Ausbruchs schweren Zeit nicht verloren.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.