Die Profiklubs der Bundesliga und der 2. Liga erhalten in der kommenden Saison von der DFL weniger Geld. Ein Grund dafür ist unter anderem der neue Grundlagenvertrag zwischen DFL und DFB.

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Die Deutsche Fußball Liga (DFL) schüttet ab der kommenden Saison nach SID-Infos insgesamt 45 Millionen Euro weniger an die 36 Profiklubs der Bundesliga und der 2. Liga aus.

Die Gründe dafür sind höhere Abgaben der Vereine zur Finanzierung des operativen DFL-Geschäfts und der Abschluss des neuen Grundlagenvertrags mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB), der die Profis mehr als bisher kostet.

Die 45 Millionen sind allerdings "Peanuts" angesichts der Gesamteinnahmen aus dem Verkauf der Medienrechte in Höhe von etwa 1,3 Milliarden Euro (national plus international). (SID/lh)




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