München - Nach zwölf Tagen Urlaub müssen die Fußball-Profis des FC Bayern München wieder bei Trainer Vincent Kompany zum Dienst antreten. Ein Trainingscamp in der Sonne gibt es in der kurzen Winterpause 2025 nicht. Die neuntägige Vorbereitung bis zur Fortsetzung der Bundesliga am 11. Januar mit dem Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach findet in München statt.
Spannende Personalfragen begleiten den Jahresauftakt des Tabellenführers. Nachdem
Kimmich und Co.: Ablösefrei gehen oder verlängern
Dazu beginnt die Winter-Transferperiode. Bis zum 3. Februar sind Wechsel möglich. Groß einkaufen wollen die Münchner nicht. Priorität genießen weiterhin die angestrebten Vertragsverlängerungen mit
"Wir werden versuchen, die bestmöglichen Entscheidungen für den Sommer 2025 zu fällen", sagte
Wie geht's weiter bei Müller?
Als beschlossene Sache gilt die weitere Verlängerung mit Torwart
Stars mit im Sommer auslaufenden Verträgen wie Kimmich, Davies oder auch Leroy Sané (28), der wohl am liebsten beim Rekordmeister verlängern würde, dürfen seit Jahresbeginn auch offiziell mit anderen Vereinen verhandeln und sogar Verträge unterschreiben. Ihr Vorteil in den Verhandlungen: Sie sind am Saisonende ablösefrei, was sie für Interessenten zusätzlich attraktiv macht.
Kompany zwischen Arbeit und Anspruch
Offensiv-Juwel Musiala ist noch bis Mitte 2026 vertraglich gebunden. Beide Seiten sind im intensiven Austausch. Dem 21-Jährigen winkt bei einem Ja zu einem langfristigen neuen Kontrakt in München ein Top-Gehalt.
Testspiel bei RB Salzburg
Das einzige Testspiel bestreiten die Bayern am kommenden Montag beim österreichischen Serienmeister Red Bull Salzburg. Ein ursprünglich geplanter zweiter Test am Dreikönigstag gegen den Zweitligisten Greuther Fürth hatte Kompany wegen der noch angespannten Personalsituation storniert. © Deutsche Presse-Agentur
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.