Jérôme Boateng hat zwar keinen Vertrag beim FC Bayern erhalten - dennoch steht der Fußball-Weltmeister von 2014 am Montag auf dem Trainingsplatz an der Säbener Straße.
Obwohl
"Jerome war natürlich ein bisschen enttäuscht, er hätte es gerne gemacht. Er war fit und hat sich gut präsentiert", sagte FCB-Sportdirektor
Prozess gegen Boateng wird neu aufgerollt
Der gebürtige Berliner Boateng steht auch vor einem neuen Strafprozess in Bayern, weil ihm vorgeworfen wird, im Sommer 2018 seine damalige Lebensgefährtin und Mutter seiner Kinder im Urlaub angegriffen zu haben.
Deswegen wurde der Fußballer im Vorjahr wegen Körperverletzung und Beleidigung in zweiter Instanz zu einer Geldstrafe von 1,2 Millionen Euro verurteilt - dieses Urteil aber hob das Bayerische Oberlandesgericht jüngst auf und gab den Fall zurück an das Landgericht München I. Die Causa wird deshalb neu aufgerollt. Boateng beklagte ein unfaires Verfahren und eine Vorverurteilung.
Lesen Sie auch: Tuchel knöpft sich Bayern-Fans vor: "Haarscharf an der Beleidigung"
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.