- Sadio Mane tritt beim FC Bayern München ein schweres Erbe an.
- Der aus Liverpool verpflichtete Senegalese soll den nach Barcelona verkauften Ausnahmestürmer Robert Lewandowski ersetzen.
- Mane kennt den Erwartungsdruck - und ein Etikett, das ihm nicht gefällt.
Bayern Münchens Millionentransfer
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Er wolle vielmehr für seine Teamkollegen "bis an die Grenzen gehen: Tore schießen, Vorlagen liefern und Spiele gewinnen. Ich bin hier, um für Bayern München mein absolut Bestes zu geben", betonte Mane.
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Sadio Mane kann mit dem Erwartungsdruck umgehen
Die Erwartungen an Afrikas Fußballer des Jahres, der für bis zu 41 Millionen Euro vom FC Liverpool zum Rekordmeister wechselte, sind groß. Er sei inzwischen aber "ein erfahrener Spieler. Ich weiß, mit dieser Art von Druck umzugehen", sagte Mane. "Für mich bedeuten die Erwartungen Motivation, das pusht mich unheimlich. Letztendlich hilft es mir und dem ganzen Team, unsere Ziele zu realisieren."
Großen Gefallen hat der Nationalspieler aus dem Senegal am Münchner Motto "Mia san mia" gefunden. Dies bedeute, "dass das Team immer an erster Stelle kommt. Das Miteinander zählt, nicht das Individuum. Das macht den FC Bayern so besonders."
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Identifikation: Sasio Mane hat Bayerns Philosophie bereits verinnerlicht
Er könne sich, so Mane weiter, "mit dieser Philosophie sehr leicht identifizieren, weil ich fest davon überzeugt bin, dass das der Weg zum Erfolg ist. Identifikation ist der Schlüssel. Deswegen habe ich auch kein bisschen gezögert, als ich die Möglichkeit hatte, nach München zu wechseln." (SID/hau)
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