Fußball-Profi Julian Brandt hat eine ungewohnt harsche Abneigung gegen soziale Netzwerke kundgetan. Er muss sich nach eigener Aussage als Nationalspieler aber trotzdem widerwillig in diesen präsentieren.
"Ich habe von Facebook und Twitter überhaupt keinen Plan", sagte Brandt in einem Fantalk seines Vereins Bayer Leverkusen: "Ich hasse diese Plattformen über alles. Aber ich muss sie halt benutzen."
Er selbst habe sich "jahrelang dagegen gesträubt", sagte der 22-jährige
Im Sommer war der Offensivspieler bei der Weltmeisterschaft in Russland dabei.
Instagram pflegt Brandt selbst
Er selbst habe bei Facebook und Twitter zwar Accounts, "aber ich bin da nicht selbst aktiv, ich lasse sie bedienen".
Seinen Instagram-Account pflege er schon selbst, erklärte Brandt, "aber auch da bin ich nicht der Typ, der jede Stunde was updaten muss." © dpa
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.