Bayern München stößt aus Sicht von Oliver Kahn bei seiner Transferoffensive langsam an gewisse Grenzen.
Gerade was den Angriff anbelangt "haben wir viele Möglichkeiten. Wir müssen schauen, dass wir jetzt nicht überziehen. Das muss alles sinnvoll sein", sagte der Vorstandschef zum Auftakt der USA-Reise des deutschen Fußball-Rekordmeisters in Washington.
Dennoch erwägen die Bayern, neben Mittelfeldmann
In der Abwehr denke man trotz der Verpflichtung des neuen Chefs
"Diese Qualitäten sind sehr, sehr wichtig für uns", meinte Kahn, habe der FC Bayern zuletzt doch "das ein oder andere Gegentor zu viel bekommen". De Ligt bringe einen "Tick mehr Stabilität" rein und sei daher "genau dieser wichtige Mosaikstein", den man brauche.
Kapitän Manuel Neuer schwärmte von der "Ausstrahlung" seines neuen Vordermanns und verglich ihn mit dem früheren Münchner Abwehrchef David Alaba. De Ligt werde "keine große Eingewöhnungszeit" brauchen, glaubt er.
Vorne habe man mit Robert Lewandowski "jemanden verloren, wie es lange keinen gab in der Liga. Er war einfach ein Garant für Tore. Wir müssen versuchen, das auf mehrere Schultern zu verteilen", sagte Neuer, für den die Bayern "natürlich wieder Favorit auf die deutsche Meisterschaft" sind. © AFP
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