• Stefan Effenberg schaltet sich in die Diskussion um die Zukunft von Bayern-Trainer Hansi Flick ein.
  • Der ehemalige Kapitän des deutschen Rekordmeisters warnt die Klubspitze davor, Flick laufen zu lassen: "Das wäre fatal."

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Der ehemalige Kapitän Stefan Effenberg hält einen möglichen Abgang von Trainer Hansi Flick bei Bayern München aufgrund der Differenzen mit Sportvorstand Hasan Salihamidzic für "fatal". Die böseste Konsequenz wäre, "wenn Hansi Flick im Sommer aus freien Stücken von seinem Vertrag zurücktritt. Das wäre für die nächsten Jahre fatal. Denn er ist mit der beste Bayern-Trainer, den es in der Geschichte jemals gab", sagte Effenberg im Sport1-Podcast "Meine Bayern-Woche".

Effenberg: "Rummenigge muss für Ruhe sorgen"

Der frühere Nationalspieler nahm zudem die Bayern-Chefetage in die Verantwortung. "Mit Vollgas rangehen und für Ruhe sorgen", lautete seine Forderung an die Bosse um Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.

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Flick besitzt in München noch einen Vertrag bis 2023. Klare Aussagen über seine Zukunft vermied er zuletzt. Flick gilt auch als heißer Kandidat auf die Nachfolge von Bundestrainer Joachim Löw beim Deutschen Fußball-Bund (DFB). (AFP/hau)

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