Bruno Labbadia verlängert seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg nicht. Damit wird im Sommer einer neuer Mann als Trainer an der Seitenlinie des Bundesligisten stehen. Laut "kicker" ist Marco Rose von RB Salzburg ein heißer Nachfolgekandidat.
Für Trainer
Für Labbadia endet das Kapitel Wolfsburg aber nicht wegen der sportlichen Leistung seiner Mannschaft, die war beziehungsweise ist nämlich gut: Labbadia rettete den VW-Klub vergangene Saison vor dem Abstieg und schielt nun Richtung Europa.
Die Niedersachsen belegen nach 24. Bundesliga-Spieltagen den siebten Tabellenplatz, liegen nur drei Zähler hinter Rang sechs, der die Europa-League-Qualifikation bedeutet.
Vielmehr geht's bei Labbadias Abschied um das schlechte Verhältnis zu Wolfsburgs Geschäftsführer Jörg Schmadtke. Die Zeichen standen schon länger auf Trennung.
VfL Wolfsburg: Wer folgt auf Bruno Labbadia?
Nachfolger von Labbadia in Wolfsburg könnte
Nun berichtet der "kicker", dass der frühere Bundesliga-Profi ein Kandidat in Wolfsburg ist. "Es soll bereits einen intensiven Austausch zwischen dem VfL und dem gebürtigen Leipziger gegeben haben", heißt es.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.