- Den lässigen DFB-Auftakt verdankt die Borussia vor allem dem Norweger Erling Haaland.
- Der Sieg gegen Wehen Wiesbaden ist für den neuen Cheftrainer Marco Rose ein wichtiger Einstand.
- Der hessische Gastgeber hatte der Wucht aus Dortmund wenig entgegenzusetzen.
Turbostürmer
Für den neuen Cheftrainer Rose, der in der Vorbereitung mit Corona-Fällen, Verletzungen von Spielern und späten EM-Rückkehrern zu kämpfen hatte, war der Erfolg ein wichtiges Signal, dass der Pokalchampion schon früh in der Saison wieder in Fahrt kommen kann.
Vor 4882 Zuschauern in der ausverkauften Arena von Wiesbaden traf Haaland zunächst in der 27. Minute und legte danach (31.) per Foulelfmeter, den er vorher selbst herausgeholt hatte, nach. "Erling, Erling", schallte es lautstark aus den Kehlen der mitgereisten Dortmunder Anhänger. Nach der Pause traf der Mittelstürmer ein drittes Mal (51.) für den BVB, der mit dem hessischen Drittligisten überhaupt keine Mühe hatte. Der Bundesliga-Auftakt am Samstag (18.30 Uhr/Sky) gegen Eintracht Frankfurt kann allen Sorgen zum Trotz kommen.
Dortmund hätte schon viel früher alles klar machen können
"Es geht natürlich darum, Konstanz reinzubringen. Ich bin guter Dinge, dass wir das schnell hinbekommen", hatte der aus Gladbach verpflichtete Rose vor dem Anpfiff gefordert. Was seine Profis zum Pflichtspielstart zeigten, war vor allem rasant. Nico Schulz (1.), Haaland (4.) und Kapitän
So fielen die zahlreichen Ausfälle von
Für die bemühten Gastgeber ging es spätestens ab dem zweiten Treffer von Haaland hauptsächlich darum, das Ergebnis erträglich zu halten. Die unkonventionelle BVB-Defensivbesetzung ohne Hummels, Guerreiro und
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