- 18:20 Uhr: ➤ Tausende Deutschland-Fans ziehen durch Dortmund
- 17:37 Uhr: Angeschlagener Dänen-Star wohl gegen Deutschland dabei
- 13:14 Uhr: So sieht der Dänemark-Countdown des DFB-Teams aus
- 11:44 Uhr: Meteorologe warnt vor Public-Viewing-Besuch
- 11:21 Uhr: Andrich ist kein Fan von viel gelobter Schiri-Regel
- 09:25 Uhr: Nagelsmann will Stürmer-Frage noch nicht beantworten
- 08:18 Uhr: Publing Viewing: Fanzonen stocken für das Deutschland-Spiel auf
- 06:34 Uhr: Unwetterwarnung: Public Viewing in Gefahr?
- 18:51 Uhr: An dieser Stelle beenden wir unseren Live-Blog vom Deutschland-Spiel gegen Dänemark. Alles weitere zur Partie finden Sie nun hier im gesonderten Live-Ticker. Vielen Dank fürs Mitlesen!
➤ Tausende Deutschland-Fans ziehen durch Dortmund
- 18:20 Uhr
Mit bester Stimmung sind am Samstag rund 20.000 deutsche Fans vor dem EM-Achtelfinale durch Dortmund gezogen. Mit lauten Gesängen und "Deutschland Olé"-Rufen stimmten sie sich auf das Spiel gegen Dänemark ein.
Bei strahlendem Sonnenschein zog der Fantross am Nachmittag von der Innenstadt in Richtung Stadion sowie großem Public Viewing im Dortmunder Westfalenpark. Viele schwenkten schwarz-rot-goldene Fahnen, vereinzelt wurde auch Pyrotechnik abgebrannt. Auch mehr als 7.000 dänische Fans zogen am Nachmittag laut Polizei von einem Park in Richtung Stadion.
"Wir sehen gut gelaunte Fans, die sich auf das Fußballspiel am Abend freuen", sagte ein Sprecher der Polizei. Die Lage sei bislang friedlich. Bis zu 43.000 Menschen können im Westfalenpark auf mehreren Leinwänden gemeinsam Fußball schauen. Bislang gehen die Verantwortlichen bei der Stadt davon aus, dass die durch Deutschland ziehenden Unwetter die Ruhrgebietsstadt erst nach dem Spiel erreichen dürften.
Die Fanzone in der Innenstadt fasst 6.500 Menschen. Am Nachmittag dominierten vor und in vielen Dortmunder Kneipen bereits Menschen in den Trikots der Nationalmannschaft das Bild. Auch hier herrschte ausgelassene Stimmung. Insgesamt werden zu der und rund um die Achtelfinalbegegnung mehr als 100.000 Menschen in der Stadt erwartet. (dpa)
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Die weiteren News zum Spiel Deutschland - Dänemark im Live-Ticker:
Angeschlagener Dänen-Star wohl gegen Deutschland dabei
- 17:37 Uhr
Dänemarks Mittelfeld-Star
Denn beim obligatorischen Team-Spaziergang vor dem Achtelfinale gegen Deutschland heute Abend war Eriksen mit von der Partie. Dem 32-Jährigen scheint es also wieder deutlich besser zu gehen.
Die Mannschaft flog per Charterflieger vom EM-Quartier in Baden-Württemberg in Richtung Dortmund. Eriksen war aber nicht dabei, er reiste separat im Auto an. "Wir wollten nicht, dass er mit den anderen Spielern reist", erklärte Dänemarks Trainer Kasper Hjulmand am Freitagabend. Nun kann er allem Anschein nach aber mit ihm planen. (ms)
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So sieht der Dänemark-Countdown des DFB-Teams aus
- 13:14 Uhr
Bis 10 Uhr mussten die Spieler gefrühstückt haben, am Vormittag stand dann eine Besprechung der Standardsituationen an. Danach gab es eine körperliche Aktivierung, also leichtes Training, auch "Anschwitzen" genannt.
Um 13 Uhr gab es Mittagessen für Neuer, Kroos und Co., am Nachmittag haben die Spieler dann nochmal etwas freie Zeit für sich. Um 17:15 Uhr gibt es ein vorgezogenes leichtes Abendessen, das "Pre-Match-Meal". Nach der Team-Besprechung um 19 Uhr geht es dann mit dem Bus ins Stadion. Anpfiff ist dann schließlich um 21 Uhr. (dpa/ms)
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Andrich ist kein Fan von viel gelobter Schiri-Regel
- 11:21 Uhr
Die Uefa hatte eine Option der internationalen Regelhüter Ifab für die EM übernommen, laut der nur noch die Kapitäne bei strittigen Situationen mit den Schiedsrichtern reden dürfen. Bei Vergehen gibt es sofort eine Gelbe Karte.
Andrich sieht aber eine gute Umsetzung bei der deutschen Mannschaft. Bislang wurde kein Spieler wegen unerlaubten Lamentierens verwarnt. "Wir haben es am Anfang des Turniers bei der Schiedsrichterbelehrung gehört, waren erst ein bisschen irritiert, inwiefern kann es jetzt wirklich ein Problem sein", berichtete der defensive Mittelfeldspieler.
Auch gegen Dänemark werde man sich bestmöglich an den neuen Kodex halten. "Ich glaube, dass wir das bis dahin sehr gut machen. Wir werden es weiter durchziehen, gar nicht so viel darüber nachzudenken, sondern einfach weiter unser Spiel machen", sagte Andrich, der im EM-Eröffnungsspiel eine Gelbe Karte sah - allerdings ganz klassisch wegen eines Foulspiels. (dpa)
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Nagelsmann will Stürmer-Frage noch nicht beantworten
- 09:25 Uhr
Bundestrainer Julian Nagelsmann lässt sich bei der viel diskutierten Frage nach der Besetzung im Sturmzentrum weiter nicht in die Karten schauen. "Wenn man von außen draufschaut, ist eine Forderung nach Fülle (
Im EM-Achtelfinale gegen Dänemark am Samstag (21.00 Uhr/ZDF und MagentaTV) gebe es Argumente für beide Spieler. "In der internen Bewertung ist Kai deutlich höher angesiedelt als in der Öffentlichkeit", versicherte Nagelsmann: "Es geht für den Stürmer nicht immer nur darum, ein Tor zu machen. Wenn man eingewechselt wird und der Gegner schon müde ist, hat man vielleicht den einen oder anderen Raum mehr. Fülle hat eine gute Quote, aber Kai ist ein bedeutender Spieler für uns."
Der 36-Jährige betonte lächelnd: "Wir werden sehen, wer beginnt." Havertz war bislang einmal vom Elfmeterpunkt erfolgreich, Füllkrug traf bereits zweimal. Unter anderem zum wichtigen 1:1 gegen die Schweiz im letzten Gruppenspiel, das den Deutschen den Gruppensieg sicherte. (sid)
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Wie würde es für Deutschland im Falle eines Sieges weitergehen?
- 08:36 Uhr
Die erste K.o.-Hürde für das Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann ist Dänemark. Sollte die DFB-Auswahl gegen den Europameister von 1992 gewinnen, würde im Viertelfinale der Gewinner der Partie Spanien gegen Georgien warten. Aller Voraussicht nach würde es dann also gegen Favorit Spanien gehen. Doch wer weiß? Der EM-Neuling sorgte im letzten Gruppenspiel, beim 2:0-Erfolg über Portugal, für eine Riesen-Überraschung.
In den anderen Achtelfinal-Paarungen auf der deutschen Seite des Turnierbaums treffen Portugal und Slowenien sowie Frankreich und Belgien aufeinander. In einem potenziellen Halbfinale würde dann also möglicherweise Superstar Cristiano Ronaldo oder "Maskenmann" Kylian Mbappé auf das DFB-Team warten. Doch eins nach dem anderen. Erstmal muss ein Sieg gegen die Dänen her. (ms)
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Publing Viewing: Fanzonen stocken für das Deutschland-Spiel auf
- 08:18 Uhr
Die Berliner Fanzone vor dem Brandenburger Tor wird zum deutschen Achtelfinale laut Angaben der Veranstalter wieder erweitert. Das Areal auf der Straße des 17. Juni erstreckt sich damit bis zur Bellevueallee. Dadurch können insgesamt 70.000 statt 45.000 Menschen das Spiel auf den Fanzonen vor dem Brandenburger Tor und dem Reichstagsgebäude verfolgen. Es werde rappelvoll, sagte Moritz van Dülmen, Geschäftsführer des Veranstalters Kulturprojekte Berlin, am Freitag.
Im Spielort Dortmund werden mehr als 100.000 Fans erwartet. Neben den über 60.000 Fußballfans mit Tickets für das Stadion rechne man mit Zehntausenden, die nur zum Public Viewing in den Westfalenpark sowie in die Innenstadt kommen, sagte ein Sprecher der Stadt. Um ihnen Platz zu bieten, soll daher im großen Park in Stadionnähe eine weitere Fläche mit Leinwänden geöffnet werden. Insgesamt 43.000 Menschen können dann dort gemeinsam Fußball schauen und ihre Mannschaft anzufeuern.
Auch in den anderen deutschen EM-Städten laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die Fanzone in Hamburg bietet Platz für 10.000 Besucher, das angrenzende Public Viewing Platz für weitere 40.000 Besucher. In München wird extra das Olympiastadion zum Public Viewing geöffnet, um den großen Andrang gerecht zu werden. (dpa/ms)
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Unwetterwarnung: Public Viewing in Gefahr?
- 06:34 Uhr
Am Samstagabend sowie in der Nacht auf Sonntag könnte es vor allem im Südwesten und Westen Deutschlands zu schweren Gewittern kommen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am Freitag eine entsprechende Warnung herausgegeben – demnach kann es zu teils extrem heftigem Starkregen zwischen 40 und 80 Liter pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden kommen, auch Hagel sei laut DWD möglich. Wer am Samstagabend für das Deutschland-Spiel gegen Dänemark Public Viewing plant, sollte sich also sicherheitshalber schonmal eine Schlechtwetter-Alternative überlegen.
Den Angaben zufolge könnte der Abend in einem breiten Streifen vom Südwesten bis in die Mitte überaus ungemütlich werden. Möglich seien schwere Gewitter mit teils extrem heftigem Starkregen mit bis zu 80 Litern pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden und großer Hagel. "Das Gefahren- und Schadenspotenzial ist deutlich erhöht", hieß es. "Im Laufe der Nacht verlagert sich der Komplex nordostwärts, die Gefahr von Orkanböen und Großhagel nimmt dabei langsam ab." (dpa/ms)
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