Wer Fußball und soziale Medien mag, wird diese Mannschaft lieben: Elf Spieler und ein Trainer begeistern unsere Redaktion auf Facebook, Twitter und Instagram.

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Es ist unmöglich, allen Accounts von Fußballern zu folgen. Dafür sind zu viele Sportler in sozialen Netzwerken aktiv. Wir haben vor dem Start der Rückrunde unsere "Social-Media-Topelf" aufgestellt. Dass einige Spieler richtig gute Fußballer sind, ist Zufall. Hier geht's nur um den Unterhaltungsfaktor.

Tor: Sven Ulreich (VfB Stuttgart)

Wenn erboste Fans pöbeln, wehrt sich der VfB-Torhüter. Meldet sich auch zu Wort, wenn es sportlich nicht läuft.

Abwehr: Giulio Donati (Bayer 04 Leverkusen)

Auch mangelnde Sprachkenntnisse halten den Außenverteidiger nicht davon ab, seine Postings auf Deutsch zu verfassen. Das von Donati eingeführte Hashtag #StärkeBayer ist bei Bayer-Fans ebenso Kult wie der eine oder andere sprachliche Fehler.

Abwehr: Uwe Hünemeier (SC Paderborn)

Jeder sollte einen Paderborner Spieler in seiner Timeline haben. Denn keine Mannschaft in der Bundesliga freut sich so schön über einen Sieg wie der Aufsteiger.

Abwehr: David Alaba (FC Bayern München)

Der beste Fußballer Österreichs ist erst 22. Das sieht man auch auf Twitter.

Mittelfeld: Kevin-Prince Boateng (FC Schalke 04)

Auf dem Platz gilt er als Raubein. Online gefallen uns seine privaten Schnappschüsse.

Mittelfeld: Lars Stindl (Hannover 96)

Bejubelte auf Twitter sein Comeback nach langer Verletzungspause. 96-Fans beobachten seinen Account ganz genau, weil sie hoffen, dass Stindl bald seine Vertragsverlängerung bekannt gibt.

Mittelfeld: Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund)

Kevin Großkreutz nennt sich auf Instagram „fischkreutz“. Nimmt sich online nicht zu ernst und wirbt für seine eigene Kollektion: „#ISSO by Fischkreutz“.

Mittelfeld: Lewis Holtby (Hamburger SV)

Seine gute Laune lässt sich Lewis Holtby im Netz nicht nehmen - trotz der Krise des HSV und einer erneuten Verletzung. Das Hashtag #feelinglikeahalbeshähnchen dürfte zu den kreativsten Wortschöpfungen des Jahres gehören.

Sturm: Thomas Müller (FC Bayern München)

„Servus zusammen!“ So begrüßt Thomas Müller seine über acht Millionen Fans auf Facebook. Wie in den meisten TV-Interviews wirkt er auch hier authentisch.

Sturm: Nicklas Bendtner (VfL Wolfsburg)

Das „Enfant terrible“ ist Kult im Netz. Sein hier abgebildetes Nacktbild hatte im Sommer weitreichende Konsequenzen. Nach der Veröffentlichung sah Eintracht Frankfurt von einer Verpflichtung ab.

Sturm: Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt)

Der Stürmer der Frankfurter Eintracht verfasst die vielleicht euphorischsten Beiträge der Bundesliga. Von Sticheleien in Richtung Gegner über Fanbilder bis hin zu Lobeshymnen auf seinen Frisör - beim Schweizer gibt es das volle Programm.

Trainer: Peter Stöger (1. FC Köln)

Der Trainer unserer imaginären Mannschaft ergibt sich von selbst: Kölns Peter Stöger ist der einzige Coach der Bundesliga, der in sozialen Netzwerken mit einem öffentlichen Profil aktiv ist. Vor allem Stögers Spielanalysen – erst recht nach Niederlagen – sind lesenswert.

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