Dschidda - Dem Präsidenten des FC Barcelona droht neuer Ärger. Spanischen Medienberichten zufolge könnte der nationale Fußballverband RFEF die Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen Joan Laporta in Betracht ziehen. Der Grund: das Verhalten des 62-Jährigen am Rande des Halbfinalsieges seines Clubs in der Supercopa gegen Athletic Bilbao im Stadion King Abdullah Sports City von Dschidda.
Voraus ging die vorläufige Spiel-Freigabe für Olmo
Demnach soll Laporta Beleidigungen in Richtung von Verbandsvertretern in der Loge von sich gegeben haben. Zeugen sollen dies dem Sender Cadena Ser bestätigt haben. Laporta selbst will sich erst am kommenden Dienstag öffentlich äußern.
Vorausgegangen war die Bewilligung der Registrierung von
Der Verkauf von VIP-Logen im modernisierten Stadion Camp Nou, in dem die Mannschaft wegen der Bauarbeiten noch gar nicht wieder spielt, brachte letztlich wohl den vorläufigen Durchbruch. Ein Investmentfonds aus dem arabischen Raum soll dafür 100 Millionen Euro bezahlt haben, die volle Summe hatte Barcelona zunächst aber noch nicht vorweisen können. © Deutsche Presse-Agentur
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