Fußballer haben schon ein schweres Leben. Da wird man gefoult, liegt am Boden, hat sich bereits dreimal herumgewälzt, um auch dem letzten Zuschauer klar zu machen, dass es echt schlimm ist, und dann kommen sie: die Sanitäter aus der Hölle. Sie wollen helfen, machen durch ihre Unfähigkeit eine einfache Trage zu bedienen, jedoch alles nur noch schlimmer. Vier Beispiele dafür, wenn der Krankentransport so richtig in die Hose geht. Und wer nicht lachen muss, ist selbst schuld.
1. Der Fallenlasser
Gesehen ganz aktuell am Wochenende in der zweiten griechischen Liga: Spieler Leonardo Koutris verletzt sich und muss vom Platz getragen werden. Doch einer der Sanitäter - wobei, ob der Mann wirklich Sanitäter ist, darf bezweifelt werden - hat offenbar noch nie eine Trage getragen. Er lässt Koutris nicht einmal, sondern gleich zweimal fallen und damit der Spieler auch ja nicht mehr aufsteht, wird er am Ende noch äußerst unsanft hinter der Auslinie abgesetzt.
2. Der Po ins Gesicht
Ob er den Spieler von seinen Schmerzen ablenken will, indem er ihm seinen Hintern ins Gesicht drückt? Ausgefuchste Therapiemethode ...
3. Der Draufsetzer
Als hätte der Spieler nicht schon genug Schmerzen ...
4. Die Vorwärts-Rückwärts-Läufer
"Du läufst da und ich da" - "Äh ja, ok" - "NICHT SO!".
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