Noch trainiert Martina Voss-Tecklenburg Fußballerinnen in der Schweiz - bald wechselt sie nach Deutschland. Der Ton zwischen Spielerinnen und Coach wird ein vertrauter sein.
Fußballtrainerin Martina Voss-Tecklenburg lässt sich in der Regel von ihren Spielerinnen duzen. "Die meisten tun das schon. Auch in der Schweiz war das jetzt selbstverständlich", sagte die 50-Jährige, die noch die Schweizer Nationalelf trainiert und beim Deutschen Fußball-Bund als Frauen-Bundestrainerin Interimscoach Horst Hrubesch ablösen wird, im Interview des "Tagesspiegels" (Donnerstag-Ausgabe).
"Bei den jungen Spielerinnen muss man natürlich aufpassen, dass der Zeitpunkt für sie auch passt. Dann ist es völlig in Ordnung, wenn die sagen: Trainerin, ich möchte das noch nicht. Aber Kommunikation und nahbar zu sein, sind mir wichtig."
© dpa
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