Als Rudi Völler noch als Fußballer aktiv war, sagten sich Menschen Meinungen in der Regel noch direkt ins Gesicht. Das digitale Zeitalter begünstigt die Anonymität. Aus der heraus fielen Rassisten über zwei Nationalspieler der U21 her. Für Völler ist es "das Allerletzte."
DFB-Sportdirektor
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Erst die Regenbogenbinde bei der WM in Katar, nun der Rassismus-Eklat bei den Junioren. Der sportliche Misserfolg wird zur Zeit auch von externen Themen überschattet. Droht auch bei der Heim-EM ein Fiasko? "Da müssen sie diese anonymen Netzwerker fragen. Wir werden immer versuchen, die Spieler zu schützen. Das sind alle super Jungs", so Völler. (sid/hau) © SID
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