In rund sieben Monaten beginnt die EM der Frauen in der Schweiz und für Bundestrainer Christian Wück steht noch jetzt fest, dass er nur Spielerinnen nominieren will, die eine bestimmte Voraussetzung erfüllen.
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Für eine EM-Teilnahme können sich die DFB-Spielerinnen unter anderem in den beiden letzten Begegnungen des Jahres empfehlen. Wücks Team trifft am Freitag (20.30 Uhr/ZDF-Livestream) in Zürich auf die Schweiz und am Montag (20.00 Uhr/ARD) in Bochum auf Italien. In den ersten beiden Länderspielen unter Wücks Regie gewann das Team in England furios mit 4:3, verlor dann aber 1:2 in Duisburg gegen Australien.
"Können mit jeder Mannschaft mithalten"
Mit Blick auf die EM sagte Wück: "Jetzt schon eine Prognose abzugeben, ist Quatsch. Gegen England haben wir gesehen, dass wir mit jeder Mannschaft mithalten können. Wir können aber auch gegen jedes Team verlieren. Das liegt an uns."
Er wolle "diese Überzeugung einpflanzen", dass seine Elf zu allem fähig sei. "Man wird keine Titel gewinnen, wenn man nicht davon überzeugt ist, dass man es kann", meinte der 51 Jahre alte Ex-Profi, der unter anderem für den 1. FC Nürnberg und den Karlsruher SC in der Bundesliga spielte. (dpa/bearbeitet von ska)
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