Hort Hrubesch holt bei den deutschen Frauen Lina Magull zurück und nominiert einen Neuling aus Spanien. Auf zwei ganz wichtige Kräfte muss er erst mal verzichten.
Ohne die verletzte DFB-Kapitänin
Zurück im 23-köpfigen Kader ist unter anderem die Ex-Münchnerin
Die DFB-Frauen starten am 5. April (20:30 Uhr/ARD) in Linz gegen Österreich sowie am 9. April (18:10 Uhr/ZDF) in Aachen gegen Island in die Ausscheidung für die Europameisterschaft 2025 in der Schweiz. Weiterer Gruppengegner ist Polen.
Hrubesch: Spielerinnen sollen sich zeigen
Popp hatte wegen Kniebeschwerden bereits bei der 0:4-Niederlage der Wolfsburgerinnen am vergangenen Samstag gegen den FC Bayern München gefehlt.
"Für uns heißt es nun, die Situation anzunehmen und anderen Spielerinnen die Chance zu geben, sich zu zeigen", sagte
DFB-Kader: Drei Spielerinnen kehren zurück
Neben Magull waren zuletzt auch Felicitas Rauch (North Carolina Courage/USA), Nicole Anyomi (Eintracht Frankfurt) und Melissa Kössler (TSG 1899 Hoffenheim) nicht berücksichtigt worden, sie sind nun alle wieder dabei. Neuling Schulze Solano (25) sieht Hrubesch als "eine interessante Abwehrspielerin, die schon länger bei uns auf dem Zettel steht".
Die langjährige Stammspielerin Svenja Huth (Wolfsburg) hatte vergangene Woche ihren Rücktritt aus der deutschen Auswahl erklärt. Die EM-Qualifikation ist gleichzeitig auch ein Casting für die Sommerspiele in Paris: Dort dürfen nur 18 Spielerinnen nominiert werden. (dpa/lh)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.