An guten Ratschlägen für Hansi Flick mangelt es ein Jahr vor der Heim-EM nicht. Der Bundestrainer steht unter Erfolgszwang. Die geballte Kompetenz von Flicks früherem Verein Bayern München tut sich zusammen: Uli Hoeneß und Lothar Matthäus sind ausnahmsweise einer Meinung.
Wenn es um
Sollte sich Flick an den Ratschlag halten, wird das Turnier auch nicht im Desaster enden, da ist sich Hoeneß sicher. "Und wenn er das gut macht, dann wird das schon gut gehen", sagte der Bayern-Patron. Ab jetzt gehe es darum, "eine Mannschaft einzuspielen, die dann bei der Europameisterschaft spielen soll".
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Lothar Matthäus will "den harten Hansi" sehen
Hoeneß und
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Wie Hoeneß hat auch Matthäus noch Hoffnung auf eine schnelle Besserung nach den missratenen Länderspielen gegen die Ukraine (3:3), in Polen (0:1) und gegen Kolumbien (0:2). "Das Wichtige ist, dass er selbst eingesehen hat, dass viele Dinge nicht funktioniert haben. Das kann am Ende etwas Positives haben", meinte er über Flick.
Rudi Völler will nicht Hansi Flicks Nachfolger werden
Joshua Kimmich und Co. haben ein Jahr vor der Heim-EM seit vier Spielen nicht mehr gewonnen - das soll, nein muss sich jetzt schnell ändern. "Hansi weiß natürlich auch mit seinem Trainerteam, dass er gefordert ist", sagte DFB-Sportdirektor Rudi Völler, als er die U21-Nationalmannschaft in Georgien besuchte. Doch was, wenn die ersehnte Wende doch nicht gelingen wird. Völler, früherer Teamchef und WM-Finalist von 2002, wird jedenfalls nicht einspringen. "Das ist ausgeschlossen", sagte er. Und: "Da gibt es keinen Grund für." (sid/hau)
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