- Ex-Nationaltorhüter Oliver Kahn bezeichnet Thomas Müller als "Phänomen" und sieht eine Rückkehr des Spielers in die deutsche Fußball-Nationalmannschaft als gerechtfertigt an.
- Bundestrainer Jogi Löw hatte den Bayern-Angreifer wie auch Mats Hummels und Jérôme Boateng ausgemustert.
- Kahn rät jedoch zu einer Neu-Entscheidung: "Die Tür für eine Rückkehr ist nicht ganz zugeschlagen."
Für Bayern-Vorstand
Der Bundestrainer hatte Bayern-Angreifer Müller (31) im März 2019 ebenso wie die Weltmeister-Kollegen
Kahn rät zu einer Bilanz und einer Entscheidung vor dem Turnier: "Die Tür für eine Rückkehr ist nicht ganz zugeschlagen."
Oliver Kahn bezeichnet Thomas Müller als "Phänomen"
Der designierte Bayern-Chef bezeichnet Müller als "Phänomen". Der Leistungsträger beim Triple-Sieger FC Bayern werde "nicht müde, und man kann seine Führungsrolle mehr denn je sehen, vor allem kann man sie bei diesen Corona-Spielen ohne Zuschauer hören", äußerte Kahn.
Müller hatte sein 100. und bisher letztes Länderspiel am 19. November 2018 als Einwechselspieler beim 2:2 in der Nations League gegen die Niederlande in Gelsenkirchen bestritten. (dpa/)
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