• Seit 2016 spielt Ilkay Gündogan für Manchester City und jährlich um die Meisterschaft in der englischen Premier League mit.
  • Nun sorgt ein Trip des deutschen Nationalspielers ins Ausland für Spekulationen um dessen Zukunft.
  • Gündogan aber hat eine klare Absprache mit den Verantwortlichen von Manchester City getroffen.

Mehr Premier-League-Themen finden Sie hier

Ilkay Gündogan und sein Klub Manchester City wollen frühestens nach dem Saisonfinale der Premier League über die Zukunft des 31-Jährigen beim englischen Meister sprechen. Darauf hat sich der Vize-Kapitän, dessen Vertrag 2023 ausläuft, bereits vor Wochen mit den Citizens verständigt.

Entgegen anderslautender Medienberichte gibt es nach SID-Informationen aktuell keine Signale oder Hinweise darauf, dass City Gündogan im Sommer abgeben möchte. Der gebürtige Gelsenkirchener war vor der Saison 2016 von Borussia Dortmund auf die britische Insel gewechselt.

Privatreise Ilkay Gündogans sorgt für Transfer-Gerücht in der englischen Presse

Eine Reise am Montag, die von der "Daily Mail" mit einem möglichen Transfer in Verbindung gebracht wurde, hatte rein private Gründe. Gündogan nutzte zwei freie Tage vor dem letzten Ligaspiel am Sonntag gegen Aston Villa zu einem Kurztrip mit seiner Verlobten nach Rom. Auch an den Gerüchten, Real Madrid könnte sich erneut um den deutschen Nationalspieler bemühen, ist nichts dran.

Lesen Sie auch: Manchester City verstärkt sich mit Dortmunds Torjäger Erling Haaland

Gündogan hat unter Guardiola in der Saison 2021/22 bisher nur 15 Pflichtspiele verpasst

Für den Mittelfeldspieler ist es durchaus denkbar, erst zu Beginn der neuen Spielzeit konkreter mit City über seine Zukunft zu sprechen. Unter Teammanager Pep Guardiola, der ihn 2016 aus Dortmund auf die Insel geholt hatte, hat er 42 der bisher 57 Pflichtspiele in dieser Saison bestritten (acht Tore). Gündogan steht mit City vor seiner vierten englischen Meisterschaft. (SID/hau)

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.