- Lange galt der FC Chelsea als Favorit auf eine mögliche Verpflichtung Youssoufa Moukokos, der Borussia Dortmund in Sachen Vertragsverlängerung zappeln lässt.
- Nun meldet eine Zeitung bereits den vierten Interessenten aus der englischen Premier League.
Youssoufa Moukokos Aufstieg zu einem Leistungsträger bei Borussia Dortmund gipfelte in seinem Debüt in der deutschen Nationalmannschaft und der Teilnahme an der WM-Endrunde in Katar. Dem droht mehr denn je der Verlust seines erst 18-jährigen Hoffnungsträgers. Dessen Vertrag läuft zum Ende der Saison 2022/23 aus.
Lesen Sie auch: BVB-Coach Terzic appellierte bereits im August 2022 an Moukoko
Der englische Fußballklub Newcastle United hat sich einem Medienbericht zufolge eingereiht in die illustre Schar der Interessenten an einer Verpflichtung Moukokos. Newcastle möchte den WM-Stürmer nach dieser Saison holen. Dem 18 Jahre alten deutschen Nationalspieler soll ein Angebot von 150.000 Pfund pro Woche vorliegen, wie die Tageszeitung "Evening Standard" berichtet.
Lesen Sie auch: Moukokos BVB-Kollege Haller berichtet von seiner Krebs-Therapie
Youssoufa Moukoko wehrt sich gegen angebliche Lüge
Moukokos Vertrag beim Bundesligisten läuft zum Saisonende aus. Zuletzt hatten Medienberichte für Aufregung gesorgt, wonach der Stürmer eine üppige Offerte des BVB über angeblich sechs Millionen Euro ausgeschlagen haben soll. Das empfand
Die Moukoko-Interessenten mit gutem Namen stehen Schlange
Neben Newcastle, das mehrheitlich dem saudischen Staatsfonds gehört, sollen auch die Premier-League-Konkurrenten Tottenham Hotspur, FC Chelsea und Manchester United sowie die spanischen Top-Vereine FC Barcelona und Real Madrid an Moukoko interessiert sein. Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl hatte erst kürzlich auf eine baldige Entscheidung bezüglich des Talents gedrängt. (dpa/hau)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.