- Mit einem klaren Vorwurf wendet sich Stefan Effenberg nach dem WM-Debakel an Bundestrainer Hansi Flick.
- Und Effenberg stellt klar: "Der DFB darf sich bis zur Heim-EM keine Fehler mehr erlauben."
- Er selbst stünde aber für kein Amt zur Verfügung.
Stefan Effenberg hat Bundestrainer
Der 54-Jährige stellte Flicks Personalwechsel bei der WM infrage und erklärte dazu: "Das kann man als Bundestrainer auch mal klar so sagen, sich an die eigene Nase fassen und seine Arbeit reflektieren. Und nicht nur sagen, dass man die Spiele ja eigentlich dominiert und unglücklich verloren habe."
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Auf dem Weg zur Heim-EM dürfe sich der DFB "nun keine Fehler mehr erlauben und muss jetzt liefern, auch mit gewissen Entscheidungen", schrieb
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Stefan Effenberg Ein eigenes Engagement beim DFB schließt Effenberg aus. Er fühle sich in seiner aktuellen Rolle wohl. Der frühere Kapitän des FC Bayern arbeitet unter anderem als TV-Experte. Nach dem Rücktritt von Nationalmannschaftsdirektor Oliver Bierhoff waren zuletzt viele Namen als mögliche Nachfolger genannt worden. Auch eine Doppellösung ist nicht ausgeschlossen.
Stefan Effenberg: "Einige Kandidaten bringen die nötige Fachkompetenz mit"
"Gerade die Position des Sportdirektors, die es in den letzten Jahren ja gar nicht mehr gab, ist eine ganz wichtige", meinte Effenberg. Es gebe "einige Kandidaten, die die nötige Fachkompetenz und Erfahrung mitbringen. Es muss jemand sein, der früher selbst auf hohem Niveau gespielt hat und das Business kennt." (dpa/hau)
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